Verhandlungen Ukraine Russland

2022 - 2 - 27

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Ukraine stimmt Verhandlungen mit Russland zu (ZDFheute)

Die Ukraine hat sich zu Verhandlungen mit Russland bereit erklärt. Ein Treffen soll an der Grenze zu Belarus stattfinden, so Präsident Selenskyj.

Der Kreml hatte schon am Freitag Gespräche mit der Ukraine in Minsk vorgeschlagen. Das Land beteilige sich an Kampfhandlungen gegen die Ukraine, sagte Selenskyj in einer Video-Botschaft. Russische Truppen setzten die Angriffe auf die Ukraine fort.

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Verhandlungen mit Russland: Ukraine stimmt Gesprächen an der ... (ZEIT ONLINE)

Russische und ukrainische Delegationen wollen sich in der Nähe des Flusses Prypjat treffen. In Belarus stationierte Raketen und Flugzeuge blieben ...

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News zum Ukrainekrieg am Montag: Nawalnys Unterstützer rufen zu ... (DER SPIEGEL)

Anhänger des Kremlkritikers Nawalny haben die russische Bevölkerung zum Protest aufgefordert. Die Ukraine sei nicht von allen Russen angegriffen worden ...

5.45 Uhr: Inmitten des russischen Angriffs auf die Ukraine kommt in Genf am Montag der Uno-Menschenrechtsrat zu seiner regulären Frühjahrssitzung zusammen. Die EU hat in der Nacht nach Angaben aus Brüssel und Berlin die angekündigten schwerwiegenden Sanktionen gegen die russische Zentralbank in Kraft gesetzt. Doch die Führung der Ukraine beugt sich dem Druck nicht – und appelliert abermals an die Zivilbevölkerung in Russland. Entsprechende Berichte in sozialen Medien seien »Unfug«, sagte eine Behördensprecherin der Deutschen Presse-Agentur. »Die Beamten des polnischen Grenzschutzes helfen allen Menschen, die aus dem Kriegsgebiet der Ukraine fliehen. Die Regierung in Vilnius beschloss, eine Untersuchung zu möglichen Kriegsverbrechen Russlands in der Ukraine zu beantragen. Das Gericht soll nun in einem Dringlichkeitsverfahren erklären, dass »Russland keine rechtliche Grundlage hat«, in und gegen die Ukraine vorzugehen. 17.11 Uhr: Der Fußball-Weltverband Fifa will Russland nach Informationen der Nachrichtenagenturen dpa und Reuters wegen der Invasion in die Ukraine von seinen Wettbewerben suspendieren. Der natürliche nächste Schritt sei die Streichung des Indexes MSCI Russia oder der Wegfall russischer Wertpapiere aus den Indizes. Russland hat eine Gewichtung von 3,24 Prozent im Schwellenländer-Index von MSCI und eine von rund 30 Basispunkten in der globalen Benchmark des Indexanbieters. 17.40 Uhr: Die US-Regierung sieht derzeit »keinen Grund«, ihre Atom-Alarmstufe zu ändern. Das hat das Weiße Haus mitgeteilt, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin die russischen Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt hat. 20.00 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium hat empört auf den Richtungswechsel der deutschen Bundesregierung im Hinblick auf Waffenlieferungen an die Ukraine reagiert. 20.35 Uhr: Die französische Botschaft in der Ukraine wird von Kiew in die westukrainische Stadt Lemberg (Lwiw) verlegt. 21.38 Uhr: Norwegen und Finnland schicken der Ukraine Waffen für den Kampf gegen Russland. Das teilten die Regierungen der beiden Länder am Montagabend mit.

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Ukraine-Verhandlungen: Russland-Treffen beendet - Selenskyj meldet sich zu ... (echo24.de)

Der russische Delegationsleiter Wladimir Medinski sagte, es sei vereinbart worden, die Verhandlungen fortzusetzen. Verhandlungen im Ukraine-Konflikt: Putin nennt Bedingungen für das Ende der russischen Invasion. Update vom 28. Februar, 17.13 Uhr: Russlands ...

Update vom 1. Februar, 10.25 Uhr: Die ukrainische Delegation ist Angaben aus Kiew zufolge zu Verhandlungen mit Russland an der ukrainisch-belarussischen Grenze eingetroffen. Tag des Krieges sprechen Russland und die Ukraine erstmals offiziell über ein Ende der Kampfhandlungen. Der russische Präsident Wladimir Putin* befahl den Streitkräften am Montag trotz der Gespräche, die Angriffe gegen den Nachbarn fortzusetzen. Putin müsse die derzeitigen Verhandlungen mit Vertretern Kiews nutzen, um „diesen schrecklichen Krieg in der Ukraine zu beenden“. Februar, 16.31 Uhr: Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zur Beendigung des Ukraine-Konflikt haben von unerwarteter Seite Unterstützung erhalten. Februar, 17.50 Uhr: Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sind ohne Durchbruch zu Ende gegangen. Laut US-Regierung hat der russische Angriff auf die Ukraine zu einem Schulterschluss innerhalb der Nato und anderer westlicher Verbündeter geführt. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, nannte Russland-Präsident Wladimir Putin am Montag „einen der größten Einiger der Nato in der modernen Geschichte“. Die Behörde mit Sitz in Wien überwacht unter dem Dach der Vereinten Nationen die zivile Nutzung der Atomkraft und die Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags. Die chinesischen Behörden hatten in den vergangenen Tagen damit begonnen, ihre Staatsbürger aus der Ukraine zu bringen. Die Regierung in Peking „bedauert zutiefst, dass der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland ausgebrochen ist“, sagte Außenminister Wang Yi zu seinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba laut dem staatlichen Fernsehsender CCTV in einem Telefonat am Dienstag. Besonders das Leid der Zivilbevölkerung habe Chinas „größte Aufmerksamkeit“. „Heute müssen wir uns alle zwischen Frieden und Aggression, zwischen Gerechtigkeit und dem Willen des Stärkeren, zwischen Handeln und Wegschauen entscheiden“, sagte die Grünen-Politikerin am Dienstagabend bei der Dringlichkeitssitzung der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York. Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow warf sie vor, Russlands Macht als Ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat zu missbrauchen. Das twitterte die Nachrichtenagentur BNO News in der Nacht zu Mittwoch und nennt BBC als Quelle. Das Gremium bezeichne die Situation als „Desaster“, die zur „Verarmung des Landes“ führe.

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Ukraine-Konflikt: Russland will Friedengespräche - Kampfansage ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Ukraine-Konflikt vom 1. März: Russland will wohl Friedengespräche. Biden macht Kampfansage an Putin.

13.31 Uhr: Wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine trennt sich der Fußballbundesligist Schalke 04 von seinem Hauptsponsor Gazprom. Das teilte der Verein am Montag in Gelsenkirchen mit. Auch der russische Staatsfonds und das Finanzministerium würden mit Sanktionen belegt, erklärte der Beamte. "Unsere Strategie ist es, einfach ausgedrückt, dafür zu sorgen, dass die russische Wirtschaft sich zurückentwickelt - so lange wie Präsident (Wladimir) Putin sich entscheidet, die Invasion in die Ukraine voranzutreiben", sagte er. Die Salling Group unterstütze "Kriegsopfer in der Ukraine", hieß es weiter. 13.55 Uhr: An der Friedensdemonstration in Köln gegen den russischen Angriff auf die Ukraine nehmen nach Polizeiangaben mehrere Zehntausend Menschen teil. Damit dürfte die Nationalmannschaft aus Russland nicht an den WM-Playoffs im März und auch nicht an der Weltmeisterschaft in Katar am Jahresende teilnehmen. In der nicht bindenden Entschließung werden die europäischen Institutionen aufgerufen, "auf die Gewährung des Kandidatenstatus für die Ukraine hinzuwirken". 16.30 Uhr: An einer Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine haben sich am Montag in Köln in der Spitze bis zu 250.000 Menschen beteiligt. Bereits kurz nach der Invasion Russlands in die Ukraine in der vergangenen Woche hatte der Ankläger erklärt, er beobachte die Lage eingehend. Den Angriff auf die Ukraine, bei dem nach UN-Angaben zufolge bereits über 400 Zivilisten getötet wurden, rechtfertigte er als notwendige "Spezial-Militäroperation", um die Ukraine zu "Demilitarisieren" und "Entnazifizieren". Eine Besetzung der Ukraine sei nicht geplant. Er sprach von einer "gegenseitigen Wahl". Der ukrainische Präsident berichtete auch von schweren Angriffen auf den Freiheitsplatz in der Stadt Charkiw. Dies sei der Preis, den die Ukraine für die Freiheit zahle. 22.14 Uhr: Als Strafmaßnahme gegen den russischen Einmarsch in der Ukraine haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf den Ausschluss "einiger russischer Banken" aus dem internationalen Zahlungssystem Swift geeinigt. 08.58 Uhr: Auf Facebook hat der Generalstab der Ukrainischen Armee eine Übersicht über die geschätzten Verluste der russischen Armee im Krieg mit der Ukraine abgegeben.

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Zweite Gesprächsrunde geplant : Russisch-ukrainische ... (Tagesspiegel)

Delegationen Russlands und der Ukraine haben miteinander verhandelt. Ohne konkretes Ergebnis. Es soll aber ein zweites Treffen geben.

Das nächste Treffen wird in den kommenden Tagen an der polnisch-belarussischen Grenze stattfinden.“ Darauf hätten sich beide Seiten verständigt. Bis dahin würden sich die Delegationen mit ihren „Führungen des Landes“ beraten. Beide Seiten hätten eine Reihe von Hauptthemen festgelegt, bei denen „bestimmte Entscheidungen“ getroffen werden müssten. Das Treffen dauerte mehr als fünf Stunden. Die Delegation aus der Ukraine fuhr am Abend nach Kiew zurück. „Wir reisen zu Beratungen in die Hauptstädte zurück“, sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak am Montag nach dem Treffen an der belarussisch-ukrainischen Grenze vor Journalisten. Details nannte er nicht.

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Wer sind die Verhandler aus Russland und der Ukraine? (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schickt enge Vertraute zu den Verhandlungen mit Russland an der Grenze zwischen der Ukraine...

Auch sein Weg in die Politik begann mit dem Krieg: Im März 2014 gründete Arachamija, mittlerweile ein erfolgreicher Unternehmer, eine Organisation, die Geld sammelte, um Ausrüstung für die 79. Februar in der Region Gomel Bild: AP Wie viele andere Georgier aus Abchasien verschlug es seine Familie in die Ukraine.

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Krieg in der Ukraine: ++ Deutsche Tornados sollen in den ... (tagesschau.de)

Angesichts von Berichten über zahlreiche zivile Opfer beim Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat Kiew Moskau Kriegsverbrechen vorgeworfen. "Russland ...

Die Bundesregierung hat Russland zum sofortigen Stopp der Kämpfe in der Ukraine aufgerufen. Der Transport sei der Beginn des Aufbaus einer Versorgungslinie für vom bewaffneten Konflikt in der Ukraine Betroffene und für Geflüchtete in Polen. Die Verladung der Güter soll am 1. Ziel des Marsches war es laut Festkomitee Kölner Karneval, "ein deutliches Signal gegen die Kampfhandlungen in der Ukraine zu setzen". In den ersten vier Tagen der Invasion in der Ukraine sei die russische Polizei zudem mit Gewalt gegen landesweite Anti-Kriegs-Proteste vorgegangen. Litauen hat den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag um die Untersuchung mutmaßlicher russischer und belarussischer Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine gebeten. Die Wirtschaftssanktionen der USA und ihrer Verbündeten treiben nach Einschätzung von US-Regierungsvertretern die Inflation in Russland in die Höhe. Sie dürften zudem Investitionen erschweren. Nach der Welle westlicher Sanktionen als Reaktion auf Russlands Einmarsch in die Ukraine hat sich Kremlchef Wladimir Putin mit Regierungsvertretern zu Beratungen getroffen. Die Europäische Union hilft nach Angaben von EU-Außenbeauftragtem Josep Borrell der Ukraine mit Satellitenaufklärung. Das Satellitenzentrum in Madrid sei beauftragt worden, der Ukraine Informationen über russische Truppenbewegungen zu liefern, sagte Borrell. Die Sanktionen gegen Russland seien auch für Europa mit Kosten verbunden. Damit dürfte die Nationalmannschaft aus Russland nicht an den WM-Playoffs im März und auch nicht an der Weltmeisterschaft in Katar am Jahresende teilnehmen. Die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sind nach einer Pause fortgesetzt worden. Die französische Botschaft in der Ukraine wird von Kiew in die westukrainische Stadt Lemberg (Lwiw) verlegt. Die Europäer und ihre Verbündeten sind bereit zu weiteren Sanktionen gegen Russland wegen des Einmarschs in der Ukraine. Das teilte der Elysée-Palast in Paris am Abend nach einer Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen, Rumänien, den USA, Kanada und Japan sowie Vertretern der EU und der NATO mit.

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