Vikings: Valhalla

2022 - 2 - 25

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2. Staffel "Vikings: Valhalla" auf Netflix: So bald geht es womöglich ... (filmstarts)

FILMSTARTS.de : Keine Angst: In diesem Artikel wird nicht (!) das Finale der ersten Staffel von „Vikings: Valhalla“ gespoilert. Wir haben allerdings gute ...

Damit sind noch acht Folgen offen, die dann eine dritte Staffel bilden. Die Dreharbeiten dafür gingen sogar bereits im Herbst 2021 zu Ende. Aktuell befindet sich Staffel 2 von „Vikings: Valhalla“ schon in der Post-Produktion. Die dritte Staffel wird ab Frühjahr 2022 gedreht und könnte dann 2024 kommen.

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Vikings Valhalla: Die wahren Geschichten von Leif, Freydis, Harald ... (netzwelt.de)

"Vikings: Valhalla" handelt von historischen Figuren, doch die Geschichte der Netflix-Serie erlaubt sich einige Freiheiten. Netzwelt verrät, was wirklich ...

Wer jedoch trotzdem wissen will, wie das Leben der realen Vorbilder von Leif, Freydis und Co. aussah, bekommt bei Netzwelt eine kompakte Zusammenfassung geliefert. Staffel 1 von "Vikings: Valhalla" endete recht abrupt. VIKINGS VALHALLA: STAFFELN UND EPISODENGUIDE DER NETFLIX-SERIE

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Netflix-Serie "Vikings: Valhalla": "Wikinger sind die Rocker der ... (derStandard.de)

Der Archäologe und Wikingerexperte Matthias Toplak vergibt sieben Punkte für die Spannung. Mit der Historie nahmen es die Macher allerdings nicht so genau.

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Indirekte Ragnar-Verwandtschaft in Vikings Valhalla: Sam Corlett ... (MOVIEPILOT NEWS)

In Netflix' Vikings: Valhalla verkörpern Sam Corlett und Leo Suter Leif Erikson und Harald Hardrada. Im Interview standen die neuen Wikinger-Stars uns Rede ...

Doch er hat es unterdrückt. Aber wenn es um seine Familie und die Menschen, die er liebt, geht, muss er sich manchmal seiner dunklen Seite zuwenden. Und ich kann jetzt schon sagen: Wenn der rauskommt [am 11. Es steckt eine Menge Poesie in dieser Serie und es ist so eine Ehre, das fortsetzen zu dürfen. Aber zu wissen, dass wir mit unserer Besetzung und Story das eigenständige nächste Kapitel schreiben, war mehr ein Geschenk und eine Ehre [als eine Bürde]. Leo Suter: Ich wünschte, das könnte ich. Wir wissen, dass Netflix schon 24 Episoden Vikings: Valhalla bestellt hat und ihr Staffel 2 sogar schon gedreht habt. Es war wichtig, das in den Hinterkopf zu verbannen, um den Fokus auf unsere Geschichten zu legen. Leo Suter: Und für Harald sind es gleich zwei Sachen: Einerseits will er Rache für das Massaker am St. Bryces-Tag, wo die skandinavischen Menschen in England abgeschlachtet wurden. Da habe ich dann die bewusste Entscheidung getroffen, vor Vikings: Valhalla nicht wieder einzusteigen, weil unser Showrunner Jeb Stuart sagte, das sei eine neue Reise und ein neues Abenteuer. Ich wollte es also für meine Interpretation authentisch und frisch halten. In der Show mit ihm verwandt zu sein, ist etwas sehr Besonderes. Leo Suter: Also wenn wir jetzt unsere Geschichtslehrer grüßen dürfen: Meiner war Mr. Gordon und ich besitze noch immer die Seite aus meinem Arbeitsheft, wo ich in einer Analyse dargelegt habe, wie geeignet Harald Hardrada als Kandidat im Jahr 1066 war, um in England als König zu herrschen. Sam Corlett: Ich weiß noch genau, wie ich im Geschichtsunterricht meines Lehrers Mr. Gill saß und im Buch über Leif Erikson und Erik den Roten las.

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"Vikings: Valhalla": So gut ist der "Vikings"-Ableger wirklich (CHIP Online)

Netflix hat die erste Staffel von "Vikings: Valhalla" veröffentlicht. Kann der Ableger mit dem Original mithalten?

Doch die Freiheiten, die sich die Macher herausnehmen, funktionieren durchaus. Doch auch Interessenten, die noch gar nichts mit der Wikinger-Saga zu tun hatten, werden ihren Spaß finden und können der Story folgen. Keine Frage, die Fans von "Vikings" werden mit "Valhalla" natürlich direkt angesprochen. Die Wikinger sind wieder los: Netflix schickt mit "Vikings: Valhalla" eine historische Serie ins Rennen, die ein würdiger Nachfolger für "Vikings" sein soll. Die Wikinger haben sich in England breit gemacht. Doch kann sie wirklich die Erwartungen erfüllen? Und was genau bekommen die Zuschauer in der ersten Staffel zu sehen, die ab dem 25.

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Netflix-Serie „Vikings: Valhalla“ : Rache, Raub und Ränke (Tagesspiegel)

Was an Serien wie „Vikings: Valhalla“ jenseits des ständigen Schlachtengetümmels faszinierend sein kann.

Das sieht auch Jeb Stuart so, der Showrunner des Spin-Off: Für ihn ist „Vikings: Valhalla“ zunächst einmal eine zeitlose Geschichte, wobei die Serie sogar einen historisch belegten Kern hat: das so genannte St.-Brice’s-Day-Massaker im Jahre 1002. Auch wenn die Wahl ihrer Mittel gerade jetzt so gar nicht in die Zeit passt. Einige der Schauspieler haben durchaus das Potenzial zu Identitätsfiguren, auch wenn es beinahe unmöglich ist, an die geniale Besetzung der Ursprungsserie heranzukommen. Ein Phänomen sind nicht nur die Wikinger selbst, auch der Erfolg der TV-Serie „Vikings“ kann als solches gelten. Der dänische König Knut vereint die Wikingerstämme für einen Rachefeldzug gegen England, nachdem König Aethelred das „Wikinger-Problem“ auf blutige Weise gelöst hatte. Nun geht die Geschichte der Wikinger weiter – beim Streaminganbieter Netflix, der das Spin-Off „Vikings: Valhalla“ rund 100 Jahre nach den bisherigen Ereignissen angesiedelt hat.

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Vikings Valhalla Kritik: Generisches Wikinger-Gemetzel (Helden der Freizeit)

Die neuen Wikinger schauen zwar gut aus, die Figuren bleiben aber zu oberflächlich, um bei Vikings: Valhalla ein gutes Drama zu garantieren.

Hier fehlt die Feinfühligkeit für komplexe Charaktere, für das Zusammenspiel der guten und schlechten Seiten einer Person. Wie will Vikings Valhalla die Botschaft “Toleranz für alle”, umso mehr dann später in Nordamerika mit den Natives, so aggressiv pushen, wenn es keine realistischen Szenarien schafft? Dabei muss man aber anmerken, dass dafür, dass Leif und Freydís angeblich nie viel mehr als Grönland gesehen haben, sie sich sehr schnell und unproblematisch an die modernere Zivilisation anpassen können. Leif und seine Schwester Freydís wurden ebenfalls nicht in der Invasion Englands unter einer gemeinsamen Flagge der Wikinger dokumentiert. Als gemeinsame Front gegen die Engländer, und Aethelreds Sohn Edmund (Louis Davison) und dessen Stiefmutter Emma von der Normandie (Laura Berlin) aufzutreten, erweist sich als fast unmögliche Aufgabe. Historisch ist schon mal alles durcheinandergewürfelt. Was natürlich den Machern mehr Raum zu bombastischen hollywoodesquen Erzählweisen und Actiondrama lässt – was dann letztendlich aber oft gegen die Serie arbeitet. Obwohl Netflix es als “100 Jahre nach Ragnar” anpreist, spielt die Geschichte eigentlich fast 200 Jahre nach dessen Lebzeiten. Der Sprung geht vom 9. Gerade in Bezug auf Freydís gibt es nur sehr wenig historisches Material, was bedeutet, dass die Autoren hier freie Hand haben , bis die Geschwister wohl in einer späteren Staffel in Nordamerika landen. Die Zeiten von Ragnar und der Blutschuld sind vorbei, das Christentum hat sich unter den Wikingern breitgemacht. Die Herrscherin von Kattegat, Jarl Haakon (Caroline Henderson) bestimmt: Leif muss als Strafe mit den Wikingern nach England. Freydís hingegen wird ihre eigene Mission antreten. Der Adel hat sich beschwert, man will die Wikinger aus dem Land haben. Viel hat sich getan seit die Wikinger einst in England landeten.

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