VfB Stuttgart

2022 - 2 - 25

Post cover — Image courtesy of "Radio Leipzig"

VfB Stuttgart weiter im Sturzflug: «Extrem, extrem bitter» (Radio Leipzig)

Sinsheim (dpa) - Beim Auslaufen am Morgen danach auf dem Trainingsplatz an der Mercedesstraße, als sich sogar die Sonne kurz blicken ließ, muss es dem VfB Stuttgart wie ein Alptraum vorgekommen sein. Diese 1:2-Niederlage im Freitagabendspiel der ...

VfB Stuttgart mit später Niederlage bei der TSG Hoffenheim (RADIO RST)

Bis zur 85. Minute durfte der VfB Stuttgart von einem eminent wichtigen Sieg in Hoffenheim träumen - und stand am Ende mit leeren Händen da. Im.

Nächster Rückschlag gegen Hoffenheim : Der VfB Stuttgart will sich ... (Tagesspiegel)

Der VfB Stuttgart will sich auch nach dem nächsten herben Rückschlag im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga nicht unterkriegen lassen. „Es ist extrem, extrem ...

So droht den Stuttgartern mehr denn je der nächste Gang in die Zweitklassigkeit nach 2016 und 2019. Spieltag haben und in einer spannenden Situation sind, dann werde ich da vielleicht ein bisschen offensiv sein“, versprach der Sohn des früheren VfB-Managers Dieter Hoeneß aber. Wir werden morgen wieder aufstehen und werden auch nächste Woche gegen Gladbach wie heute wieder in der Verfassung sein, das Spiel gewinnen zu können“, so der 44-Jährige. Erst am vergangenen Wochenende hatten die Schwaben beim 1:1 gegen den VfL Bochum in der Nachspielzeit ein Gegentor durch Elfmeter kassiert. „Es ist extrem, extrem bitter, dass wir nach diesem Spiel mit null Punkten nach Hause gehen“, sagte Trainer Pellegrino Matarazzo nach dem 1:2 (0:0) am Freitagabend bei der TSG 1899 Hoffenheim mit zwei späten Gegentoren von Christoph Baumgartner (85. und 90. Da verstummten auch die durchweg lautstarken 2200 VfB-Fans im Gästeblock.

VfB Stuttgart bei der TSG Hoffenheim - Warum sich der VfB im ... (Stuttgarter Nachrichten)

Der abstiegsbedrohte VfB Stuttgart muss mit 1:2 in der Sinsheimer Fußballarena nicht nur die nächste Niederlage verkraften. Es drohen wieder Ausfälle.

- Danach jederzeit kündbar 1:2 verlor der VfB bei der TSG Hoffenheim, doch es war nicht einfach die nächste Niederlage in einer nicht enden wollenden Negativserie, sondern erneut ein später Schock. Sinsheim - Atakan Karazor benötigte eine Stütze. Tief gebeugt stand der Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart nach dem Abpfiff in der Sinsheimer Fußballarena da.

Nächster Tiefschlag für den VfB Stuttgart (ZDFheute)

Die Talfahrt des VfB Stuttgart hält an. Bei der TSG Hoffenheim führten die Schwaben bis kurz vor Schluss und unterlagen am Ende doch mit 1:2.

Die Schwaben verloren beim Europacup-Anwärter TSG Hoffenheim mit 1:2 (0:0) und warten seit neun Spielen in der Fußball-Bundesliga auf einen Sieg. In der zweiten Hälfte musste Hoffenheim den Ausfall von Dennis Geiger verkraften, der benommen vom Platz getragen wurde. Vor dem Anpfiff hatten beide Mannschaften und die 18.099 Fans ein Zeichen für Frieden gesetzt. Eine Woche nach dem bitteren 1:1 gegen den VfL Bochum mit dem Ausgleich in der Nachspielzeit zeigten die Stuttgarter jedenfalls die richtige Reaktion. Vor allem Omar Marmoush sorgte über rechts immer wieder für Angriffswirbel und prüfte Torhüter Oliver Baumann nach einer knappen halben Stunde mit einem satten Schuss. Trotz Führung bis kurz vor Schluss verliert der VfB 1:2 und wartet nun seit neun Spielen auf einen Sieg. Bei der TSG Hoffenheim führten die Schwaben bis kurz vor Schluss und unterlagen am Ende doch mit 1:2.

„Außergewöhnlicher Support unserer Fans“ (VfB Stuttgart)

Bis zur Schlussphase führte der VfB in Sinsheim, kann dem Druck der TSG in den Schlussminuten jedoch nicht standhalten. Die mitgereisten Fans machten die ...

Wir bleiben klar in der Wir-Form – in der Analyse und auch in dem, was wir tun wollen. Wir werden die Spielleistung anschauen und klar bleiben – auch unabhängig von den Ergebnissen. Wir dürfen nicht nur das 1:2 sehen, sondern müssen die kompletten 95 Minuten analysieren“, so Sven Mislintat. Ich kann für die Mannschaft und mich sprechen, dass wir nächste Woche wieder alles reinhauen werden, um den Sieg zu Hause zu holen! Und wir bleiben nur in der Ich-Form, wenn es darum geht, selbst besser zu werden und weniger Fehler zu machen“, erklärt Sven Mislintat. Am Ende bleibt jedoch ein zweifelsohne bitterer Punktverlust, der durch die Verletzungen von Pascal Stenzel, Chris Führich, Orel Mangala und Borna Sosa zusätzlich getrübt wird und unglaublich wehtut. Wir haben es nicht geschafft und werden in Ruhe und sachlich das Thema aufarbeiten. Führungstreffer nach einer knappen Stunde, Showdown in der Schlussphase – Parallelen sind bei den beiden Partien gegen Bochum und Hoffenheim zu erkennen.

Eine Frage der Zeit: Der VfB im Abstiegskampf (SWR)

Der VfB Stuttgart hat bei der Niederlage gegen die TSG Hoffenheim spät eine Führung verspielt. Wie gegen Bochum. Die Mannschaft kämpft, aber die Zeit läuft ...

Der VfB Stuttgart hat bei der Niederlage gegen die TSG Hoffenheim spät eine Führung verspielt. Der VfB war gegen die TSG Hoffenheim in Führung gegangen, 58. "Das darf dir einfach so nicht passieren in unserer Situation. Aber ich glaube, sowas passiert auch nur in unserer Situation." "Es sind noch zehn Spiele, aber das sagst du immer so, dann wird es immer weniger und immer weniger. Minute das 1:0 erzielen müssen. Nach einem Zuspiel von Tomas traf er einen Meter vor dem leeren Tor nur den Pfosten. Stuttgart hatte aber auch Glück. Benjamin Hübners Kopfball aus kurzer Distanz parierte Florian Müller, Pavel Kaderabeks Nachschuss prallte von der Latte zurück ins Feld. Die Führung Hoffenheims kurz vor der Pause wurde wegen Abseits aberkannt. und in der 90. Aber die Mannschaft müsse abgezockter werden, das "verdammte 1:0" nicht hergeben. Christoph Baumgartner traf in der 85. Da aber Pascal Stenzel, Chris Führich und Orel Mangala verletzt ausgewechselt werden mussten, hätten andere Spieler durchspielen müssen. Umso wichtiger wäre es laut Matarazzo gewesen, sich in diesen Phasen des Spiels die Zeit zu nehmen, um durchzuschnaufen. Fußballtrainer haben für solche Fälle eine besondere Vokabel; Sie fordern dann von ihren Spielern, sie müssten die Zeit von der Uhr nehmen. Doch auf die Zeit war kein Verlass. Sie rannte nicht, sie schlich. Manchmal, so muss es sich für die Stuttgarter Spieler in Sinsheim angefühlt haben, vergeht die Zeit langsamer, als sie sollte.