+++ 20.49 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj telefonierte am Abend noch einmal mit US-Präsident Joe Biden. Er habe mit ihm über die Sanktionen gegen Moskau nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine und über Militärhilfe für Kiew ...
Putin hatte in der Nacht zum Donnerstag erklärt, er habe die Entscheidung für eine „Militäroperation“ in der Ukraine getroffen. +++ 21.10 Uhr: Die Staats- und Regierungschefs der EU treffen sich am Donnerstag (24.02.2022) auf einem Krisengipfel, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. Erstmeldung vom Donnerstag, 24.02.2022, 07.00 Uhr: Moskau/Kiew/Berlin – Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Angriff Russlands auf die Ukraine „auf das Schärfste“ verurteilt. Die militärischen Handlungen Russlands seien nicht zu rechtfertigen, sagte der Bundeskanzler und machte deutlich, dass er die alleinige Verantwortung bei Wladimir Putin sieht: „Das ist Putins Krieg“. +++ 10.30 Uhr: Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den russischen Angriff auf die Ukraine aufs Schärfste verurteilt. +++ 11.35 Uhr: Linken-Politiker Gregor Gysi hat angesichts des Angriffs auf die Ukraine vor einem weiteren Schulterschluss zwischen Russland und China gewarnt. +++ 16.15 Uhr: In der SPD ist angesichts des Kriegs in der Ukraine ein innerparteilicher Streit entbrannt. Es sei einfach nur bösartig, in die Ukraine einzumarschieren und dabei Bürgerinnen und Bürger zu töten, sagte Poroschenko dem US-Sender CNN. +++ 19.47 Uhr: Der eigentlich russlandfreundliche serbische Präsident Aleksandar Vucic hat den Einmarsch Russlands in die Ukraine kritisiert. Dazu schrieb er: „Wir sind in Kiew. Wir verteidigen die Ukraine.“ Damit reagierte Selenskyj, der wie die anderen Spitzenpolitiker ein Uniformhemd trug, auf Gerüchte, er verstecke sich in einem Bunker oder habe die Stadt verlassen. Zuvor hatte sich China bei der Abstimmung über eine gegen Russlands Einmarsch in die Ukraine gerichtete Resolution enthalten, statt zusammen mit seinem engen Verbündeten Russland ein Veto einzulegen. Update vom Sonntag, 27.02.2022, 16.32 Uhr: Auf die Ankündigung Wladimir Putins, die russischen Atomstreitkräfte in Alarm zu versetzen, hat jetzt der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba reagiert.
Die Ukraine meldet in der Nacht Angriffe des russischen Militärs und Explosionen in der Hauptstadt Kiew. Auch andernorts soll es »schwere Kämpfe« geben.
»Nehmt die Macht in eure Hände«, sagte er. »Wir haben Verluste. Wir haben viele Verletzte. Es sind leider 200«, sagte sie. Die ukrainische Armee erklärte am frühen Samstagmorgen, russische Truppen hätten eine Kaserne der ukrainischen Streitkräfte im Westen von Kiew beschossen. Besonders wichtig sei aber Kiew: »Wir können die Hauptstadt nicht verlieren.« Fotos zeigten hellen Feuerschein über der Stelle der Kämpfe. Auf Videos, die in sozialen Netzwerken geteilt wurden, waren Explosionen und Schüsse zu hören. Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geht es mittlerweile um die Kontrolle der Hauptstadt Kiew. In der Nacht zu Samstag sind mehreren Berichten zufolge Schüsse, Explosionen und Kämpfe in der ukrainischen Hauptstadt Kiew gemeldet worden.
Die russische Armee ist bei ihrem Angriffskrieg gegen die Ukraine bis in die Hauptstadt Kiew vorgedrungen. In der Nacht schlagen dort in Wohngebieten auch ...
- Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat an Wladimir Putin appelliert, den Angriff auf die Ukraine sofort zu beenden. Am späten Donnerstagabend hatte der Präsident eine allgemeine Mobilmachung angeordnet, die für 90 Tage gelten soll und die Einberufung von Wehrpflichtigen und Reservisten vorsieht. Russland hat der Ukraine eigenen Angaben zufolge ein Angebot für Verhandlungen in der belarussischen Hauptstadt Minsk überreicht, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilte. "Der Feind wird alle seine Kräfte einsetzen, um unseren Widerstand zu brechen", sagte Selenskyj. "In dieser Nacht setzen sie zum Sturm auf Kiew an." Er sprach von mehreren Tausend Soldaten, die auf dem Land, auf der See und in der Luft im Einsatz sein sollten. Zudem steht Kiew im Zentrum der Angriffe. Deutschland wird im Zuge dessen eine Kompanie in der Slowakei stationieren. Weitere schnelle Updates zur Lage und Reaktionen finden Sie auch in unserem Liveblog zum Angriff auf die Ukraine. Das Kraftwerk liegt im äußersten Nordosten der Millionenstadt auf dem rechten Ufer des Flusses Dnipro. Auch von anderen Stellen auf dem rechten Ufer gab es Berichte über Explosionen und Schüsse aus automatischen Waffen. In der Nacht schlagen dort in Wohngebieten auch Raketen ein, obwohl die russischen Streitkräfte behaupten, nur militärische Ziele anzugreifen. Heftige Kämpfe gab es den Angaben nach bei dem Ort Wassylkiw etwa 40 Kilometer südlich von Kiew. Dort gibt es einen Luftwaffenstützpunkt, den russische Truppen dem Anschein nach mit Fallschirmjägern erobern wollten. Am Freitag, dem zweiten Tag nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine, hielten die Kämpfe an.
Aus Demonstrationen in Kiew werden blutige Unruhen, Janukowitsch flieht, und im Osten der Ukraine spalten von Moskau unterstützte Separatisten unter schweren ...
Putin erkennt die Unabhängigkeit der von der Ukraine abtrünnigen "Volksrepubliken" an. Februar tritt ein, was die westlichen Staaten seit Monaten vorhergesagt haben: Russland greift an diesem Donnerstag die Ukraine an - und zielt dabei weit über die Separatistengebiete hinaus. Februar in München die Sicherheitskonferenz erstmals ohne Russland tagt, nehmen Gefechte in der Ostukraine weiter zu. Separatisten rufen die Zivilisten in den von ihnen kontrollierten Gebieten auf, nach Russland zu gehen. Januar die Familien ihres Botschaftspersonals in Kiew auf, die Ukraine zu verlassen. Ende Januar legen die USA und die NATO eine Antwort auf die russischen Forderungen vor, in der die Kernanliegen Russlands zurückgewiesen werden, dafür aber umfangreiche Angebote zu Gesprächen über die gemeinsame Sicherheit gemacht werden. Russland warnt die Ukraine vor "kriegslüsterner Rhetorik". Anfang Februar kündigen die USA an, zusätzliche Soldaten nach Deutschland und Osteuropa zu verlagern. Vor allem aber verlangt Russland immer wieder eine schriftliche Zusage, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten werde - eine Zusage, die die NATO stets mit dem Hinweis ablehnt, eine solche Zusage widerspreche dem Recht eines jeden Volkes auf freie Bündniswahl, obendrein stehe eine solche Entscheidung ohnehin nicht an. Im September nehmen die Verstöße gegen die Waffenruhe in der Ostukraine deutlich zu. Ein Muster, das sich in den kommenden Monaten wiederholen und am Ende im Mittelpunkt der Kriegserklärung Russlands stehen wird. Aus Demonstrationen in Kiew werden blutige Unruhen, Janukowitsch flieht, und im Osten der Ukraine spalten von Moskau unterstützte Separatisten unter schweren Kämpfen Teile der Region Donbass von der Ukraine ab.
Die russische Armee ist weiter auf Kiew vorgerückt, Kämpfe gibt es im Norden, Osten und Süden. Doch der Widerstand ist offenbar größer als angegnommen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte für die Nacht auf Samstag einen massiven Ansturm der russischen Armee auf Kiew erwartet. Der staatliche Dienst für Sonderkommunikation der Ukraine teilte in der Nacht mit, russische Truppen versuchten, das Heizkraftwerk Nr. 6 anzugreifen. Die ukrainische Armee hat jedoch nach eigenen Angaben einen Angriff russischer Streitkräfte auf eine ihrer Stellung auf der Kiewer Siegesstraße abgewehrt. Die ukrainischen Streitkräfte nehmen zudem für sich in Anspruch, ein militärisches russisches Transportflugzeug vom Typ Iljuschin Il-76 abgeschossen zu haben. Zudem meldeten die ukrainischen Streitkräfte schwere Kämpfe in der Umgebung von Vasylkiv, einer Stadt, die etwa 18 Meilen südlich der Hauptstadt Kiew liegt. CNN-Teams in der Hauptstadt berichteten zudem von lauten Explosionen, die westlich und südlich der Stadt zu hören waren.
Es ist die zweite Kriegsnacht in der Ukraine, in Kiew wird gekämpft. Über den Verlauf der Front und die Anzahl der Opfer gibt es widersprüchliche Angaben.
Bisher hätten die einrückenden Truppen 2800 Soldaten "verloren", teilte das Verteidigungsministerium in Kiew mit. Vor allem aus dem Süden und dem Osten fliehen die Menschen, berichtete auch ARD-Korrespondentin Ina Ruck, die sich im Südwesten des Landes aufhält. In Ungarn sind nach offiziellen Angaben bisher etwa 1600 Menschen eingetroffen. Selenskyj erwartet nach eigenen Angaben in der Nacht auf Samstag den Ansturm der russischen Armee auf Kiew. In einer Erklärung am späten Freitagabend rief er die Bevölkerung zur entschlossenen Verteidigung der Hauptstadt auf. Rumänien berichtet von 19.000 Ukrainerinnen und Ukrainern, die ins Nachbarland geflohen seien. Außenminister Dmytro Kuleba hatte am Freitag auf Twitter geschrieben: "Schrecklicher russischer Raketenbeschuss auf Kiew". Zwei russische Raketen seien über der Stadt abgefangen und zerstört worden, teilte die ukrainische Armee mit. Gleichzeitig behauptet die ukrainische Armee, den russischen Truppen "schwere Verluste" beigebracht zu haben. Das ukrainische Militär lieferte sich am Freitag im Großraum Kiew eigenen Angaben zufolge heftige Gefechte mit russischen Truppen. Russische Soldaten rückten den Angaben zufolge auch von Osten und Nordosten an die Hauptstadt heran. Mit dem Flughafen in Hostomel wäre die russische Armee in der Lage, Truppen direkt zu den Außenbezirken Kiews transportieren zu können. Zuvor hatte das Verteidigungsministerium die Bevölkerung in Kiew aufgerufen, sogenannte Molotow-Cocktails zum Kampf vorzubereiten und Sichtungen über russische Militärtechnik zu melden. Auch Schüsse von Uniformierten auf einen Militär-Laster und Tote sind zu sehen - ob es sich bei den Toten um ukrainische oder russische Soldaten handelt, kann aber nicht sicher gesagt werden. In der Nacht berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass vom Zentrum Kiews aus Artilleriebeschuss zu hören war. Die Brücken der Stadt seien von Soldaten gesichert, zudem gebe es Checkpoints im Stadtgebiet.
Angebote zu Friedensgesprächen gab es aus Kiew und erstmals auch aus Moskau. Doch mögliche Verhandlungen - auch über eine "Neutralität" der Ukraine ...
Das ist unserer Hauptziel - der Frieden in der Ukraine und die Sicherheit unserer Bürger. Dafür sind wir bereit, mit allen und auch mit Ihnen zu reden. So hatte er in der Nacht zum Donnerstag zur Abwendung eines Krieges gesagt: "Die Sicherheit der Ukraine ist verbunden mit der Sicherheit ihrer Nachbarn. Deshalb müssen wir heute über die Sicherheit in ganz Europa sprechen. Lawrow warf Selenskyj in diesem Zusammenhang Unehrlichkeit vor. Der Präsident lüge, wenn er ein solches Angebot unterbreite, sagte Lawrow. Selenskyj habe die Gelegenheit verpasst, über einen neutralen Status für die Ukraine zu sprechen, als der russische Präsident genau das vorgeschlagen habe. Vor seinem Angebot hatte der Kreml bereits positiv auf Gesprächsangebote des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj reagiert. Daraufhin hätten sie die weitere Kommunikation eingestellt, so Peskow.
Eine Bestätigung von ukrainischer Seite gibt es dazu bislang nicht. In Polen kamen nach Regierungsangaben binnen eines Tages 35.000 Geflüchtete aus der Ukraine an. Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland traten in der Nacht in Kraft.
Verteidigungsministerin Lambrecht arbeitet derweil an einem Ringtausch mit Slowenien. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa soll Slowenien eine größere Zahl T-72-Kampfpanzer an die Ukraine abgeben. Baerbock betonte erneut, es gebe "keine Tabus", wenn es um die Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine gehe. Der ukrainische Präsident Selenskyj sagte, es gebe mehrere Wege, die Hafenstadt zu befreien - auch militärisch. Dazu brauche es die Hilfe westlicher Partner.
Auch die ukrainischen Streitkräfte melden Erfolge: Sie haben den russischen Truppen nach eigenen Angaben schwere Verluste zugefügt. 3500 russische Soldaten seien bislang getötet und 200 weitere gefangen genommen worden, teilt das ukrainische Militär mit.
Offenbar hat Wladimir Putin nicht den Rückhalt aller superreichen Oligarchen. Wie unter anderen die "Financial Times" berichtet, hat der Gründer der größten russischen Privatbank, der Alfa Bank, sich gegen die Invasion der Ukraine ausgesprochen. Es gebe "die Notwendigkeit, an den Bedingungen für die ordnungsgemäße Lieferung humanitärer Hilfe in die Ukraine zu arbeiten“, heißt es in der Elysée-Erklärung. "Wenn die Frage nach einem Boykott kommt: Dabei trifft es meiner Meinung nach immer die Falschen. Es trifft in erster Linie die Sportler und die Fans", sagte Tedesco nach dem 1:0-Sieg gegen den VfL Bochum. Klar sei aber, "dass ich mir einen anderen Rahmen für dieses Spiel gewünscht hätte. Die aktuelle Situation ist schlimm. Darauf einigten sich die ständigen Vertreter der 27 Mitgliedstaaten am Sonntagabend in Brüssel, wie mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur bestätigten. Die ukrainische Armee kämpft hart in den Außenbezirken, und die russische Armee hat viele Verluste", sagte er am Sonntagabend der "Bild". Im Nachrichtenkanal Telegram verwies er auf Falschinformationen, wonach russische Truppen die Millionenstadt umstellt hätten. Am Abend wurde in Kiew erneut Luftalarm ausgelöst. Klitschko appellierte zugleich an die Bewohner: "Gehen Sie in den erlaubten Zeiten auch nur dann in die Stadt, wenn es unbedingt nötig ist – zum Laden, zur Apotheke." Wir haben es am Samstag schon angekündigt, jetzt ist es offiziell: Die EU sperrt den Luftraum für russische Flieger über den Mitgliedsstaaten komplett. Die Proteste in Russland gegen den Krieg schwellen offenbar an. Die Truppen Wladimir Putins träfen auf mehr Widerstand, als der russische Präsident erwartet habe, sagte Johnson am Sonntagabend in London und fügte hinzu: "Das ist ein desaströses, missratenes Unternehmen." "Er weiß, dass er ein persönliches Risiko eingeht, es war eine sehr aufrichtige Botschaft", sagte ein Teilnehmer. Anisimow betonte, er spreche nicht für die Delegation, sondern gebe seine persönliche Sicht wieder. Die USA haben angekündigt, Kriegsverbrecher bei Russlands Invasion in die Ukraine mit allen Mitteln zur Verantwortung ziehen zu wollen. In Europa herrscht Krieg. Russland hat die Ukraine überfallen und damit de schlimmsten Befürchtungen der letzten Wochen wahr gemacht. Die EU, die USA und zahlreiche weitere Länder reagieren mit umfassenden Sanktionen gegen Moskau. Doch der Kreml setzt seine Angriffe unbeirrt fort.
Der Uno-Sicherheitsrat will wohl über die Einberufung einer sehr seltenen Notfall-Sondersitzung der 193 Mitglieder der Uno-Vollversammlung abstimmen.
»Wir beobachten die Situation in der Ukraine genau und werden unsere Schritte zum Schutz der Menschen auf unserer Plattform weiter mitteilen«, so Gleicher. Anmerkung: Wir hatten einen Twitter-Post in den Newsblog aufgenommen, wonach die Porno-Website »Pornhub« den Zugang für russische User angeblich gesperrt und stattdessen eine Solidaritätsbekundung mit der Ukraine gezeigt hat. Die Ukraine sei immer bereit gewesen zu Gesprächen über eine Einstellung der Kämpfe und über einen Frieden. »Unmittelbar in diesen Stunden führen die Seiten Konsultationen über Ort und Zeit eines Gesprächsprozesses«, schrieb Sprecher Serhij Nikiforow auf Facebook. »Bleibt in den Bombenschutzkellern, denn der Feind greift aus der Luft an.« Die Infrastruktur funktioniere, die U-Bahn fahre. »Im Oktober 2020 hatten wir das Privileg, Präsident Selenskyj und die First Lady kennenzulernen und von deren Hoffnung und Optimismus für die Zukunft der Ukraine zu erfahren«, schrieben die beiden auf 15.04 Uhr: Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind die ersten Kriegsflüchtlinge in Deutschland eingetroffen. 15.21 Uhr: Tausende Menschen haben am Samstag in Frankfurt am Main gegen den russischen Angriff auf die Ukraine protestiert. »Das ist ein weiteres Signal, dass die Vereinigten Staaten zu den Menschen in der Ukraine stehen, während sie ihr souveränes, mutiges und stolzes Land verteidigen«, so Blinken. Die Aktion findet in enger Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen der ukrainischen Botschaft, dem tschechischen Verteidigungsministerium und der dortigen Sicherheits- und Rüstungsindustrie statt. Putin hatte am Donnerstag einen Einmarsch in die Ukraine befohlen. 21.23 Uhr: Die Außenminister der Europäischen Union wollen am Sonntag weitere Entscheidungen im Zusammenhang mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine treffen. Russland hatte am Freitag im Sicherheitsrat sein Veto gegen eine Resolution eingelegt, in der sein Einmarsch in die Ukraine verurteilt werden sollte.