Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde beim Einkaufen Opfer eines Diebes. Der Täter konnte ihre Geldbörse entwenden – obwohl sie unter Personenschutz stand.
Die Polizei gab an, die 67-Jährige meldete den Diebstahl persönlich in der Dienststelle des Abschnitts 53. Einem Dieb sei es dort gelungen, ihre Geldbörse zu entwenden – obwohl sie zu diesem Zeitpunkt unter Personenschutz gestanden haben soll. Am Donnerstagmittag wurde laut Polizei in einem Lebensmittelmarkt in Berlin-Charlottenburg eine 67-Jährige bestohlen.
Am Donnerstagvormittag, 24. Februar, ist Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Einkauf in einem Berliner Supermarkt bestohlen worden.
Schon in ihren Jahren als Bundeskanzlerin war Merkel bekannt dafür gewesen, dass sie immer wieder selbst einkaufen ging. In dem gestohlenen Portemonnaie haben sich demnach Personalausweis, EC-Karte, Führerschein und Bargeld befunden. Februar, beim Einkaufen in Berlin bestohlen worden.
Auch die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel hat mit ganz normalen Alltagsproblemen zu kämpfen. Beim Einkaufen in einem Berliner Feinkost-Supermarkt ist jetzt ...
Merkel wurde in dem Supermarkt von mindestens einem Leibwächter vom Bundeskriminalamt (BKA) begleitet. Auch in ihren Jahren als Bundeskanzlerin war Merkel bekannt dafür, dass sie immer wieder selber Einkaufen ging. Merkel war am Donnerstagvormittag nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur gegen 11.40 Uhr in einem Feinkost-Supermarkt in der Morsestraße in Charlottenburg unterwegs.
Angela Merkel war berühmt dafür, selbst einkaufen zu gehen. Jetzt ist ihr – trotz Begleitung durch Personenschützer – der Geldbeutel gestohlen worden.
Das macht sie auch als Polit-Pensionärin. Doch nun soll ihr am Donnerstag beim Einkaufen die Geldbörse gestohlen worden sein – obwohl Merkel von Personenschützern des Bundeskriminalamtes (BKA) begleitet wird. Die Polizei erklärte, dass einer 67-Jährigen am Donnerstag gegen 11.40 Uhr in einem Supermarkt die Geldbörse gestohlen worden sei. Als die Altkanzlerin von der CDU noch im Amt war, ging sie selbst gern einkaufen – in Mitte, wo sie auch wohnt.
Man müsse dem Angriffskrieg Russlands schnellstens Einhalt gebieten, sagt Ex-Bundeskanzlerin Merkel. Sie verfolge die Entwicklungen mit größter Sorge und ...
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Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel ist beim Einkaufen in einem Supermarkt in Berlin Opfer eines Diebes geworden. Der Täter erbeutete ihre Geldbörse aus einer ...
Merkel wurde in dem Supermarkt von mindestens einem Leibwächter vom Bundeskriminalamt (BKA) begleitet. Merkel war am Donnerstagvormittag nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur gegen 11.40 Uhr in einem Feinkost-Supermarkt in der Morsestraße in Charlottenburg unterwegs. Berlin.Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist beim Einkaufen in Berlin bestohlen worden.
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel ist Opfer eines Diebstahls geworden. Laut einem Medienbericht wurde ihr das Portemonnaie entwendet – trotz ...
Die Bestohlene habe den Diebstahl selbst bei der Polizei in der Friedrichstraße gemeldet, sagte die Polizeisprecherin weiter. Laut Informationen der "Bild" hatte sich die Geldbörse in ihrer Tasche befunden. Auch der "Spiegel" berichtet, dass die Ex-Bundeskanzlerin das Portemonnaie nicht am Körper trug.
Was Trump von Putin hält. Der Preis von Merkels Beschwichtigungspolitik. Selenskyj: Ein Präsident wird zum Helden. Das ist die Lage am Samstag.
Putin und Merkel haben zur selben Zeit in der DDR gelebt, aber in entgegengesetzten Sphären. Er als KGB-Agent, sie als Naturwissenschaftlerin und Tochter eines Pfarrers. Sie spricht seine Sprache, er spricht ihre Sprache. Und sie macht sich keine Illusionen, wenn es um andere Menschen geht. So furchtbar das ist: Er kann und sollte nicht anders handeln. Und was er nun gewagt hat, nimmt Merkel als »tiefgreifende Zäsur« wahr, so hat sie es gestern gesagt. So ändern sich in diesen Tagen auch die Urteile über Personen. Wer vor Kurzem immer noch dachte, Putin sei ein rational denkender Mensch und habe valide Gründe, sich gekränkt zu fühlen, muss einen schweren Irrtum eingestehen. Zu Merkels Zeiten wäre das eine unpopuläre Haltung gewesen, denn die Bundeswehr war, so beschrieb es die Historikerin Hedwig Richter gestern treffend auf Twitter, »vielen aufrechten Deutschen noch nicht einmal als Beifahrerin in der Bahn zumutbar«. Heute weiß man, dass Merkel sich diesem Zeitgeist hätte entgegenstemmen müssen. Um des Friedens willen. Er gilt als Putins Zielperson Nummer eins, so sieht es Selenskyj jedenfalls selbst. Vieles spricht dafür, dass er den Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit nicht einmal kennt. Treibt man dieses Gedankenspiel weiter, stellt sich auch eine andere Frage. Hätte Putin angegriffen, wenn Angela Merkel (CDU) noch Kanzlerin wäre? Gut behandelt hat er sie nie, dass er aber eine Art Respekt vor ihr hatte, das gilt als wahrscheinlich. Er war als Nationalist und Möchtegern-Autokrat, der sein Land destabilisiert, ein Herrscher nach Putins Geschmack. Die westliche Welt war von Trumps närrischem Verhalten paralysiert und somit keine Bedrohung für Putin. Eine Erholung der liberalen Demokratien nach Trumps Abwahl und nach dem erhofften Ende der Pandemie aber wäre dem russischen Präsidenten gefährlich geworden. Mit seinem Angriff auf die Ukraine fordert er nun die liberale Demokratie als Idee und Prinzip heraus. In der Geschichtswissenschaft gelten Überlegungen, wie Geschichte auch anders hätte verlaufen können, als unseriös. In den Künsten aber sind solche Gedankenspiele reizvoll. Es geht auch um die russische Aggression in der Ukraine. Die Veranstalter der »Conservative Political Action Conference« beschreiben das jährlich stattfindende Treffen als »eine der größten und einflussreichsten Zusammenkünfte von Konservativen weltweit«. Ex-US-Präsident Donald Trump wird auch dabei sein.