Sophia Thomalla und Alexander Zverev sind seit vergangenem Herbst offiziell ein Paar. Die Moderatorin begleitete das Tennis-Ass auch schon zu mehreren Turnieren und feuert den 24-Jährigen live vor Ort an, wann immer es geht.
Es ist nicht die Stadt, wo man jetzt sagt, geil, bombenmäßiges Hotel." Sophia Thomalla und Alexander Zverev sind seit vergangenem Herbst offiziell ein Paar. Die Moderatorin begleitete das Tennis-Ass auch schon zu mehreren Turnieren und feuert den 24-Jährigen live vor Ort an, wann immer es geht. Weiter erklärt Thomalla: "Gott sei Dank habe ich keinen Job, wo ich from 9 to 5 irgendwo unterwegs bin, sondern kann mich auch seinem Terminplan anpassen."
Australian-Open-Sieger Rafael Nadal hofft, dass der Ausraster von Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev als warnendes Negativbeispiel dienen kann.
Geäußert hat sich auch der momentan in Dubai spielende Novak Djokovic. Auch der Weltranglistenerste hält die Disqualifikation für angemessen. Zverev hatte im mexikanischen Acapulco nach einer Niederlage im Doppel mehrmals mit dem Tennisschläger gegen den Schiedsrichterstuhl geschlagen und war daraufhin für den weiteren Verlauf des Turniers ausgeschlossen worden. "Er kann hoffentlich reflektieren und sicherstellen, dass so etwas nicht wieder passiert", sagte der Serbe: "Ich bin sicher, er wird die Sache mit der nötigen Reife angehen."
Tennisprofi Alexander Zverev hat sich nach seiner Disqualifikation beim ATP-Turnier in Acapulco öffentlich entschuldigt.
Auch die Unruhe abseits des Platzes nahm ab, er präsentierte sich insgesamt bodenständiger, reifer und gewann an Popularität. Die Partie mit seinem Freund Melo, die Zverev offenbar viel bedeutete, stieg dann am Abend desselben Tages. Für Hordorff ein "Unding". Zverevs Aktion beschrieb er als Grenzüberschreitung, stellte sich aber auch vor den Weltranglistendritten. "Ich werde nicht den Stab über ihn brechen. Die Zeiten, in denen der einstige US-Open-Finalist regelmäßig seine Schläger zerhackte oder auch seinen Vater wüst beschimpfte wie beim ATP Cup 2020 schienen eigentlich vorbei. So widerfuhr es 2019 Nick Kyrgios, der sich beim Turnier in Cincinnati ebenfalls Aussetzer gegen den Schiedsrichter geleistet hatte: Der Australier war mit einer Geldbuße in Höhe von 113.000 Dollar belegt worden. Nach dem 2:6, 6:4, 6:10 im Doppel-Wettbewerb an der Seite von Marcelo Melo (Brasilien) gegen Lloyd Glasspool/Harri Heliövaara (Großbritannien/Finnland) hatte Zverev seinem Frust freien Lauf gelassen.
Er drosch auf den Stuhl des Schiedsrichters ein und wurde disqualifiziert: Mit seinem Verhalten in Acapulco sorgte Alexander Zverev für einen Eklat.
Grand-Slam-Titel – ein Rekord. Nadal ist zugleich mit seinen 35 Jahren ein erfahrener Akteur in seinem Sport, er kommentiert auch Dinge abseits des Tenniscourts. So kritisierte er Novak Djoković nach dessen Einreiseposse bei den Australian Open. Der Spanier selbst zog in Acapulco mit einem 6:0, 6:3-Erfolg gegen Stefan Kozlov aus den USA ins Viertelfinale ein. Der 24 Jahre alte Zverev hatte anschließend für sein Verhalten um Entschuldigung gebeten und angekündigt, Lehren aus dem Vorfall ziehen zu wollen.
Alexander Zverev attackiert den Schiedsrichter. Fans und Journalisten im Netz trauen ihren Augen nicht. Die Reaktionen auf den Skandal-Auftritt ...
Zverev hatte den Schiri bereits zuvor im Spiel nach einer umstrittenen Entscheidung als „verdammten Idioten“ bepöbelt und ihm vorgeworfen, dass er das gesamte Match zerstöre. Die Herren-Organisation ATP reagierte auf den Ausraster sofort und schloss Zverev wegen „unsportlichen Verhaltens“ vom weiteren Verlauf des Turniers aus. Langsam reicht es mit dem Ausraster. Ich möchte nicht, dass er für Deutschland in großen Turnieren spielt“, fordert ein anderer User. Das war‘s“, fasst ein User auf Twitter passend zusammen. Alexander Zverev wird dem zum wiederholten Male nicht gerecht“, kritisiert Sportkommentator Robby Hunke. Es folgten wüste Beschimpfungen gegen den mittlerweile flüchtenden Schiedsrichter. „Wie verdammt schlecht!?“, brüllte Zverev ihn an. „Die Disqualifikation war unter den gegebenen Umständen richtig“, betonte er gegenüber serbischen Medien. „Auch ich habe in der Vergangenheit Fehler gemacht und habe auf dem Platz Wutanfälle bekommen. Krieg‘s in diesem Leben leider nicht mehr hin“, erklärt DAZN-Journalist Alex Schlüter. „Reminder: Sportler sollten Vorbilder sein. Dann setzte sich der 24-Jährige kurz, war aber nicht zu bändigen. Er holte zum vierten Schlag gegen den Stuhl aus. Es tut mir leid, dass ich Euch enttäuscht habe.“ Noch während des Matches zog Zverev mit Schimpftiraden über den italienischen Schiedsrichter Alessandro Germani her, der einem fast leid tun konnte. „Er verdient die Strafe, weil du so auf dem Platz nicht handeln darfst. Auch Rafael Nadal verurteilt den Aussetzer der deutschen Nummer eins.
Alexander Zverev ist wegen seines Wutausbruchs im Doppel vom Turnier in Acapulco ausgeschlossen worden. Nun bereut er seine Reaktion.
"Es gibt Regeln des Tennis und auch des Anstands, und da muss er sich als Profi im Zaum halten", sagte der langjährige Funktionär: "Aber ich werde auch nicht den Stab über ihn brechen." "Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sehr ich mein Verhalten während und nach dem gestrigen Doppel bereue", schrieb er. Er wolle nun die Lehren aus dem Vorfall ziehen.
Wüste Beschimpfungen, verschossene Bälle, zertrümmerte Schläger: Nicht nur Alexander Zverev sorgte bislang für Aufsehen auf dem...
2000 zerstört er im Achtelfinale gegen Lee Hyung-taik in Brighton einen Schläger nach dem anderen – bis keiner mehr in der Tasche, das Match aber noch nicht beendet ist. Alle Schläger zerschlagen:Goran Ivanisevic hat stets hohen Unterhaltungswert. Gerne beschimpft der „Herr der Asse“ deutlich hörbar Schieds- und Linienrichter, Zuschauer und auch mal sich selbst. Anschließend entschuldigt er sich wohl hundertmal bei allen, beim Schiedsrichter, dem Gegner, den Zuschauern, den Ballkindern, seiner Mutter und jedem, der ihm über den Weg läuft. Zugleich lässt sich Präsident Wladimir Putin als Friedensstifter inszenieren. In seiner Kindheit soll er sogar ein echter Wüterich auf dem Platz gewesen sein, Bildbelege davon gibt es keine. Eine Linienrichterin sackt zusammen, der Ball hat sie am Kehlkopf getroffen. Zuletzt im US-Open-Finale 2019 gegen Naomi Osaka, als sie Schiedsrichter Carlos Ramos als „Dieb“ beschimpft, sich verbotenerweise coachen lässt und diverse Schläger durch die Gegend schmeißt. 2009 hat sie es im Halbfinale an gleicher Stelle gegen Kim Clijsters noch doller getrieben. Djokovic ist sichtlich erschrocken, doch all seine wortreichen Entschuldigungen bewahren ihn nicht vor der Disqualifikation. „The Brat“ brüllt den Mann auf dem Stuhl minutenlang lautstark an – im traditionsbewussten Wimbledon, in dem Etikette und Anstand fast noch wichtiger sind als Serve and Volley, ein Rieseneklat. Er ist nicht der erste Tennisspieler, der ausrastet. Dafür von seinem Halbfinale gegen Novak Djokovic 2009 in Miami, als Federer voller Wut auf seinen Schläger losgeht. Nach seiner unbeherrschten Attacke gegen den Schiedsrichterstuhl ist Alexander Zverev beim ATP-Turnier in Acapulco disqualifiziert worden.