Gegründet wurde die Nato 1949 von zwölf Mitgliedsstaaten: Belgien, Dänemark, Frankreich, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlade, Norwegen, Portugal, Großbritannien und die USA. Im Laufe der Zeit kamen zahlreiche weitere Staaten hinzu. Deutschland ...
Vor allem durch die Osterweiterung der Nato fühlt sich Russland provoziert – immer wieder gibt es Vorwürfe, das Bündnis habe sich nicht an Absprachen gehalten. Nach eigenen Angaben verfolgt die Nato eine „Politik der offenen Tür“. Das heißt: Prinzipiell kann jedes europäische Land Mitglied des Bündnisses werden. Artikel 5 des Vertrags regelt, dass ein Mitgliedsstaat einen bewaffneten Angriff auf sich als einen Angriff auf alle Mitgliedsstaaten definieren kann. Die Mitglieder des Verteidigungsbündnisses verpflichten sich unter anderem in Artikel 4 des Nordatlantikvertrags, unverzüglich zu Beratungen über militärische Maßnahmen zusammenzukommen, sobald dies ein Mitgliedsstaat verlangt. Neuestes Nato-Mitglied ist seit 2020 Nordmazedonien. Insgesamt gibt es 30 Mitglieder. Weitere Staaten gelten als Partner, Bosnien und Herzegowina ist ein Beitrittskandidat. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Diese Länder sind Nato-Mitglieder: · USA · Belgien · Kanada · Dänemark · Frankreich · Island · Luxemburg · Niederlande ...
Diese Argumente kamen und kommen auch aus Deutschland. Angela Merkel sah den Nato-Beitritt der Ukraine als Bundeskanzlerin immer skeptisch. Russland hatte im Vorfeld des Kriegs in der Ukraine immer wieder die Osterweiterung der Nato durch die Aufnahme neuer Mitglieder kritisiert und auf eigene Sicherheitsinteressen verwiesen. Die anderen Mitglieder sind dann verpflichtet, dass angegriffene Land zu unterstützen und zu verteidigen. - Portugal (1949) Mai 1955 bei, sechs Jahre nach ihrer Gründung. Mittlerweile hat das nordatlantische Bündnis im Jahr 2022 30 Mitglieder. Das Ziel der Nato ist nach eigenen Angaben, "die Freiheit und Sicherheit ihrer Mitglieder mit politischen und militärischen Mitteln zu gewährleisten".