Truth Social ist ab sofort als Download für iOS-Geräte im App Store von Apple verfügbar. Die Social Media App wird von der Trump Media & Technology Group ...
Ob dies darauf schliessen lässt, dass bald auch eine Android-Version von Truth Social erscheinen wird, ist allerdings unklar. So konnten sich viele Nutzer offenbar nicht registrieren oder erhielten die Nachricht, dass sie aufgrund der hohen Nachfrage auf eine Warteliste gesetzt werden. Truth Social wird von der Trump Media & Technology Group (TMTG) entwickelt und herausgegeben und ist als Antwort des Ex-Präsidenten darauf zu verstehen, dass dieser auf mehreren Social-Media-Plattformen wie beispielweise Twitter gesperrt wurde.
Der von Ex-US-Präsident Trump initiierte Twitter-Klon ist nun für US-Nutzerinnen im App Store erhältlich. Noch kämpft die App allerdings mit ...
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Seitdem Twitter ihn verbannt hat, ist Donald Trump auf der Suche nach einer Alternative. Nun will er seine eigene Plattform starten — angeblich für mehr ...
Eine weitere Schlüsselfigur bei Truth Social ist Devin Nunes, ein ehemaliger republikanischer Abgeordneter, der in der Trump Media & Technology Group als Geschäftsführer fungiert. Nach dem tödlichen Sturm auf das Kapitol durch Trump-Anhänger im Januar 2021 weigerte sich Trump, die Ausschreitungen zu verurteilen, und wiederholte stattdessen Verschwörungsmythen über eine angeblich gestohlene Wahl. Kurz darauf wurde er von Twitter und zahlreichen anderen Plattformen gesperrt. Seit nun einem Jahr haben andere Plattformen versucht, Trump und seine zahlreichen Fans zu sich zu holen. Auch die Behauptungen, Truth Social würde ein besonderes Augenmerk auf Redefreiheit legen, passen bislang nicht zur Realität der Seite. So ist es laut den Nutzungsbedingungen von Truth Social verboten, "uns oder die Seite zu verunglimpfen, zu beeinträchtigen, oder ihr anderweitig zu schaden". Was unter Verunglimpfung fällt, das liegt im Ermessen der Trump Media & Technology Group, einem neu gegründeten Unternehmen, von dem Donald Trump selbst Vorstand ist. Die neue Plattform "Truth Social" wurde vor einigen Monaten angekündigt. Optisch erinnert sie stark an ihr Vorbild Twitter. "Euer Lieblingspräsident wurde ruhiggestellt", schrieb Trump in der Ankündigung. Truth Social solle nun "allen eine Stimme geben". Seitdem Twitter ihn verbannt hat, ist Donald Trump auf der Suche nach einer Alternative. Nun will er seine eigene Plattform starten — angeblich für mehr Meinungsfreiheit. Doch die Nutzungsbedingungen von "Truth Social" zeichnen ein anderes Bild.
Mit dem Netzwerk Truth Social will sich Donald Trump wieder Gehör im Internet verschaffen. Zumindest für iPhone-Nutzer gibt es schon die App.
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Twitter hat ihn rausgeschmissen, nun launcht Ex-US-Präsident Donald Trump seine alternative Plattform. Seine Frau Melania setzt bisher lieber auf die ...
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Von Twitter, Facebook sowie Youtube wurde Donald Trump verbannt, deshalb versucht sich der Ex-US-Präsident nun an einer eigenen Social-Media-Plattform.
Twitter sieht keinen Weg zurück für den Ex-Präsidenten, der mehr als 80 Millionen Follower auf der Plattform hatte. Facebook und vor allem Twitter waren jahrelang die wichtigsten Kommunikationskanäle für Trump, doch er verlor den Zugang nach dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol in Washington am 6. Den Ausschlag gab, dass Trump Sympathie für die Angreifer bekundet hatte. Die Social-Media-Aktivitäten des 75-Jährigen haben eine besondere Bedeutung angesichts der Spekulationen über eine mögliche Kandidatur bei der US-Präsidentenwahl 2024. Der bei Donald Trump (75) versucht, eine eigene Online-Plattform für seine Anhänger zu etablieren. Der Chef von Trumps Mediengruppe TMTG, Devin Nunes (48), sagte dem Sender Fox News am Sonntag, Ziel sei es, Truth Social bis Ende März voll funktionsfähig zu machen.
Donald Trumps App Truth Social ist ein Erfolg im Apple-App-Store. Dabei verlief die Einführung der Twitter-Alternative bisher holprig.
Die Einführung von Social Truth verlief bisher holprig. Damit reagierte der ehemalige US-Präsident auf seinen Ausschluss von den gängigen Plattformen. Twitter, das Trump als eine Art Regierungswerkzeug benutzte, verbannte Trump am 8. Donald Trump hatte seine App als Alternative zu Twitter und Co. an den Start gebracht.