ID. Buzz

2022 - 2 - 21

VW ID Buzz – die elektrische Wiederauferstehung des Bulli (unknown)

Seit beinahe fünf Jahren steht die Studie des ID Buzz für die Sehnsucht der VW-Kunden nach der guten, alten Zeit. Jetzt steht der Bulli der Zukunft als ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. VW ID.Buzz: Der Elektro-Bulli ist kurz vor dem Serienstart noch im fröhlichen Tarnkleid unterwegs.

Der Bulli fährt jetzt elektrisch (unknown)

Markteinführung ist noch in diesem Jahr: Der Elektro-Bulli kommt mit einem umgerechnet 204 PS starken Elektromotor und Hinterradantrieb....

In Detroit auf der Motorshow hatte VW 2017 das Konzeptfahrzeug ID. Buzz gezeigt. Eine automobile Ikone ist zurück: Der VW Bulli ist wieder da – jetzt mit Elektroantrieb. Als fünfsitziger ID. Buzz und Transporter ID. Buzz Cargo wird das Kultfahrzeug am 9. VW ID. Buzz Concept (2017) Die Batterie bietet einen Energiegehalt von brutto 82 kWh. Offizielle Werte zur Reichweite gibt es noch nicht, 400 Kilometer sollten aber möglich sein. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 145 km/h limitiert. Auf 18 bis 21 Zoll großen Felgen rollt der Bus durch die Gegend.

Fahrbericht, Langstrecke, Akku, Motor (unknown)

500 Kilometer mit dem neuen VW ID. Buzz! AUTO BILD fährt mit dem Prototypen des Elektro-Bullis von Kopenhagen nach Hamburg.

Sonst hätte ich noch vor der Grenze gesagt: Das ist nicht mehr mein VW! Na ja, sind ja auch öfter 130 Sachen gefahren, und das ist nur 15 km/h weniger als die Höchstgeschwindigkeit, die VW dem ID. Buzzzugesteht. Der Gangwahlsteller ist anders als beiID.3, 4 und 5 nicht rechts am digitalen Tacho angedockt, sondern befindet sich im Lenkstockhebel rechts, so wie bei Mercedes. Der Scheibenwischer lässt sich dafür am Blinkerhebel links über ein Drehrädchen bedienen, und wir werden das Gefühl nicht los, dass sie das demnächst bei allen neuen VW so lösen werden. Oder ob dank bidirektionalem Laden das Auto zuerst die Solarenergie vom Dach aufnimmt und später das Haus fünf Tage lang mit bis zu 50 kWh Strom versorgt. Und weil wir gleich auf die Autobahn rollen, können wir auch den 24-kWh-Schnitt der skandinavischen Kollegen nicht halten, die ja nur im "One-Pedal-Modus" durch die Stadt gestromert sind und bei jedem Mal Gaswegnehmen Energie zurückgewinnen konnten. Das ist nicht mehr meinVW! Verstehen Sie mich nicht falsch.

VW ID. Buzz im ersten Test (unknown)

Der VW ID. Buzz startet im Herbst. Kollege Clint testete das Auto bereits jetzt - mit einer wohlbekannten Motor-Akku-Kombination.

Die Serienproduktion des Autos (in der Passagierversion wie in der Cargo-Variante mit drei Sitzen vorne) beginnt schon in der ersten Jahreshälfte. Dann soll auch eine Version mit langem Radstand gezeigt werden, die laut Clint die einzige Version ist, die in den USA angeboten wird. Auch wenn der Buzz hinten Trommelbremsen hat, so der Kollege. Wenn Clint die mechanischen Bremsen doch einmal brauchte, waren sie der Aufgabe mehr als gewachsen. Marktstart in den USA ist allerdings erst 2024, während der ID. Buzz in Europa schon im September 2022 startet. Das ergibt einen sehr ungewohnten Blick auf die Straße, findet Clint – vielleicht ähnlich wie bei einem Ur-Bulli. Unserem US-Kollegen war nur eine 45-minütige Fahrt mit einem Vorserienmodell vergönnt. Das Auto trug die bekannte Tarnung in Regenbogen-Zebra-Look, und auch das Cockpit war verhüllt. Dennoch konnte er erste Eindrücke sammeln. Das erste, was Clint auffiel, war die ungewöhnliche Perspektive vom Fahrersitz aus. Der Elektro-Bulli macht den nächsten Schritt: Die Fahrveranstaltungen für Journalisten haben begonnen. Ein paar Daten der fünfsitzigen Testversion hat VW nun bereits offiziell verraten. Über Versionen mit stärkeren (Allrad-)Antrieben und größeren Batterien wollten die VW-Ingenieure bei dem Testtermin nicht sprechen, doch die dürften kommen, so Clint. Aufgeladen wird laut VW mit ähnlichen Ladeleistungen wie bei den bisherigen ID-Modellen – beim ID.4 Pro Performance sind es 125 kW. Plug and Charge wird unterstützt, wie VW schreibt, genauso wie das bidirektionale Laden. Ah ja, und der Elektro-Bus wird in der Serie ID. Buzz heißen – mit Abstand nach dem Punkt und ohne die vielen Großbuchstaben: Was die Rekuperation angeht, so gibt es im Buzz wie beim ID.4 die Modi D und B. Dabei ermöglicht B das One-Pedal-Driving. Das funktionierte gut.

Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. (unknown)

Im Spätsommer kommt der erste elektrische VW-Bus auf den Markt. Komfortabel und erhaben: Eine Probefahrt zeigt, warum das Modell ein großer Erfolg werden ...

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

VW bestätigt erste Daten zum ID. Buzz (unknown)

Kurz vor der Weltpremiere am 9. März hat VW Nutzfahrzeuge nun erstmals offiziell Eckdaten zur Serienversion des ID. Buzz genannt – sowohl zum Antrieb, ...

Zum Angebot Zum Angebot Zum Angebot Der fünfsitzige ID. Buzz nimmt mit allen Passagieren an Bord bis zu 1.121 Liter Gepäck auf. Auch eine Batterie-Option oberhalb der 77 kWh ist geplant, es wird aber wohl nicht die beim MEB maximal mögliche Konfiguration von 111 kWh werden — bestätigt ist das aber nicht. In dem Video der E-Auto-Vermietung Nextmove ist auf dem Display ein Verbrauch von rund 28 kWh/100km bei kühlen und windigen Bedingungen zu sehen – was rechnerisch einer Praxis-Reichweite von 275 Kilometern entsprechen würde. Falls der Verbrauch auf der Autobahn weiter steigt und nur 80 Prozent des Akkus genutzt werden, dürften auf der Langstrecke rund 200 Kilometer zwischen zwei Ladestopps realistisch sein. Der ID. Buzz soll zudem auch in den USA auf den Markt kommen. Details zu dessen Radstand und Fahrzeuglänge werden von VWN aber nicht genannt – die Konkurrenz bewegt sich hier in Stufen um die fünf Meter und rund 5,30 Meter für die XL-Versionen. Für den ID. Buzz Cargo wird es wohl eine Pure-Version mit 52 kWh geben. In anderen Berichten ist von rund 500 Kilometern für diese Batterie-Variante die Rede – es ist allerdings offen, ob im kombinierten WLTP oder dem City-Zyklus. Einige Medien dürften die Prototypen auch fahren. Beide Versionen des ID. Buzz starten 2022 mit dem 82-kWh-Akku (netto: 77 kWh) und dem 150 kW starken E-Motor an der Hinterachse. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 145 km/h elektronisch abgeregelt.

Probefahrt VW Elektro-Bulli (unknown)

Nun aber wirklich: VW bringt den elektrischen Bus. Für Familien und für Handwerker. Eine erste Probefahrt.

Bekannt ist schon, dass der zivile Buzz ein Fünfsitzer wird, der Cargo bekommt vorn drei Plätze. Auf 4,71 Meter Länge sind drei Meter Radstand untergebracht, das schafft üppigen Raum für Luft und Liebe. Zwei Meter Breite sind freilich eine Ansage mit Besorgnispotential für alle, die den Buzz statt auf dem Campingplatz auch mal im Parkhaus abstellen wollen. Wie ausgefeilt all das funktioniert, wird sich in ein paar Monaten zeigen, wenn der Buzz in Kundenhände und damit in den rauhen Alltag gerät. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird auch der Buzz einen Akku von LGChem Breslau Polen erhalten. Der niedrige Schwerpunkt sendet spezielle Signale im Grenzbereich, auch das ist typisch für ein Auto der Generation E. Die muss zur Anschaffung tief in die Tasche greifen. Und der traditionsreiche Standort Emden wird aufgegeben. katastrophale Wagen, auch im Vergleich mit der damaligen Konkurrenz. Der neue gefällt mir gut. Allerdings ist bei 145 km/h Schluss, sonst ginge es dem Akku zu sehr an den Kragen. Der fasst um 50 oder 77 kWh. Über die Reichweite schweigt Volkswagen noch, sie wird in der Realität zwischen 250 und 350 Kilometer liegen. 1120 Liter passen in den Kofferraum, wenn alle Möglichkeiten des Faltens und Legens genutzt werden, die Anhängerkupplung zieht 1000 Kilogramm. Wie in Elektroautos üblich, ist der Wendekreis klein, der Buzz tanzt um sich selbst. Und es gibt ihn neuerdings als T 7, der flacher und weicher zu Werke geht, eher wie ein Personenwagen fährt und neue Käuferschichten erschließen möge. Nun soll diese Welt des Urlaubs, der Freizeit und des Transports mit elektrischem Antrieb erobert werden. März ist die Weltpremiere geplant, dann wird er sich in voller Pracht präsentieren. Die Konturen sind freilich derart sanft verdeckt, dass die Form mit ihren kurzen Überhängen und dem markanten Gesicht gut erkennbar ist. Nach der Vorstellung 1949 kam der Bus als Typ 2 schon 1950 auf den Markt. Typ 2 hieß er zunächst, weil Typ 1 der Käfer war. Im Gegensatz zum Käfer, der dann doch irgendwann zu laufen aufhörte, ist der Bus noch immer auf dem deutschen Markt. Zwar sind es inzwischen sieben Generationen, und seit der vierten sind Motor und Antrieb vorn, aber jeder kennt und erkennt einen VW-Bus, selbst wenn er Multivan heißt.

Explore the last week