Der Olympia-Auftritt von Kamila Walijewa sorgt für große Aufregung. In Russland wird sie als „Heldin“ bezeichnet. Die internationalen...
Doppelsieg der Russinnen mit Psychodrama. Das traurigste Gold der Spiele von Peking geht an Russland. Kamila Walijewa zerbricht unter dem Druck der Medaille, die sie hätte gewinnen müssen. Kamila weint, während das Alter der Unschuld abrupt endet. „El País“: „Der Druck versenkt Kamila, die es nicht aufs Podium schafft. Die Verhandlungen und der weltweite Aufruhr der vergangenen Woche gingen weit über das hinaus, was eine 15-Jährige ertragen sollte.“ „Daily Mail“: „Als alles vorbei war, nach dem Sturm, der Bitterkeit, den Stürzen, so vielen Stürzen, verdeckte ein gebrochenes Kind ihr Gesicht und weinte. „L'Équipe“: „Das ist es also. Die Krönung eines kometenhaften Aufstiegs (...). Alles deutete auf einen königlichen Weg nach Peking und einen ersten Olympia-Titel hin. „Le Figaro“: „Fast fünf Minuten lang wurde die Welt live Zeuge des Zusammenbruchs einer 15 Jahre alten Eiskunstläuferin. Erdrückt vom Druck und den Folgen einer positiven Dopingkontrolle. Diese Spiele in Peking hätten die Thronbesteigung von Kamila Walijewa sein sollen. (...) Leider ist der Traum von Millionen nicht in Erfüllung gegangen.“ Das Gefühl, dass vier Minuten zu lang sind.“ „Corriere della Sera“: „Kamila zerbricht. „Yahoo Sports“: „Das olympische Eiskunstlaufen erreichte am Donnerstagabend einen neuen Tiefpunkt, eine kalte Trägodie von Missbrauch und Schmerz spielte sich über dreieinhalb Stunden ab. Aber die Umstände, mit denen sie konfrontiert war, mussten sich auf ihre Leistung auswirken.
Nach dem bitteren Olympia-Finale von Kamila Walijewa kritisiert IOC-Präsident Thomas Bach das Umfeld der Eiskunstläuferin deutlich.
Eine Himmelsstürmerin am Boden: Wie die 15-jährige Herzpatientin Kamila Walijewa in der Kür des olympischen Eiskunstlaufs alles verliert.
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Peking (dpa) - Das verstörende Eiskunstlauf-Drama um die 15 Jahre alte Kamila Walijewa hat Rufe nach harten Strafen für ihr gefühlskaltes Umfeld und einem ...
Die Rede ist von einem »neuen Tiefpunkt«: Die internationale Presse findet deutliche Worte zum Umgang mit der 15-jährigen Kamila Walijewa.
»El País«: »Der Druck versenkt Kamila, die es nicht aufs Podium schafft. »L'Équipe«: »Das ist es also. »Corriere della Sera«: »Kamila zerbricht. Doppelsieg der Russinnen mit Psychodrama. Das traurigste Gold der Spiele von Peking geht an Russland. Kamila Walijewa zerbricht unter dem Druck der Medaille, die sie hätte gewinnen müssen. Kamila weint, während das Alter der Unschuld abrupt endet. »Daily Mail«: »Als alles vorbei war, nach dem Sturm, der Bitterkeit, den Stürzen, so vielen Stürzen, verdeckte ein gebrochenes Kind sein Gesicht und weinte. Die 15-jährige Russin wird vom Dopingfall überrollt.« Die Verhandlungen und der weltweite Aufruhr der vergangenen Woche gingen weit über das hinaus, was eine 15-Jährige ertragen sollte.« »Yahoo Sports«: »Das olympische Eiskunstlaufen erreichte am Donnerstagabend einen neuen Tiefpunkt, eine kalte Tragödie von Missbrauch und Schmerz spielte sich über dreieinhalb Stunden ab. Das Gefühl, dass vier Minuten zu lang sind.« ... Leider ist der Traum von Millionen nicht in Erfüllung gegangen.« Die Krönung eines kometenhaften Aufstiegs ... Alles deutete auf einen königlichen Weg nach Peking und einen ersten Olympiatitel hin. Eine Medaillenzeremonie hätte es wegen des positiven Dopingtests Walijewas nicht gegeben, wenn sie unter die Top drei gekommen wäre. Für Kritik sorgte im Anschluss auch das Verhalten ihrer Trainerin. Die internationalen Pressestimmen.
Nach dem Doping-Wirbel um sie hat die russische Eiskunstläuferin und Goldfavoritin Kamila Walijewa im Damen-Einzel Platz vier belegt.
So ist auch noch unklar, ob Walijewa und die russische Mannschaft das Gold im Teamwettbewerb behalten werden. In einem Ad-hoc-Verfahren gab ihr das Cas das vorläufige Startrecht für das Frauen-Einzel. In der Hauptsache ist in dem Fall noch nicht entschieden. Walijewa kämpfte nach ihrem Auftritt auf dem olympischen Eis gegen die Tränen. Von ihr gab es zunächst keine Reaktion. Von ihrer Trainerin gab es keinen Trost, sondern harsche und verstörende Worte. Walijewa durfte im Einzel nach einer Entscheidung des Internationalen Sportgerichts (Cas) unter Vorbehalt starten. Die neue Olympiasiegerin fühlt mit ihrer Teamkollegin.