Orkan Zeynep

2022 - 2 - 17

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SturmZeynep“: Drei Tote in Deutschland – Sturmflut spült Strand auf Langeoog ... (HNA.de)

Das Sturmtief Zeynep hatte in der Nacht zum Samstag weite Teile Deutschlands mit großer Wucht getroffen. In Bremen stürzte ein 50 Meter hoher Baukran um und hinterließ „ein Feld der Verwüstung“, wie die Feuerwehr mitteilte. Außerdem sei das Dach eines ...

In der zweiten Nachthälfte trifft „Zeynep“ auf die Ostseeküste und lässt dann allmählich nach. +++ 08.14 Uhr: Nach dem Sturm „Ylenia“ in Deutschland wurde am frühen Freitagmorgen erneut der Fischmarkt im Hamburger Stadtteil Altona überspült, meldet die dpa. Während „Ylenia“ am Donnerstagmittag (17.02.2022) in Richtung Baltikum und Finnland abzog, aber im Tagesverlauf weiter zu stürmischen Verhältnissen führte, wird laut den Prognosen bereits am Freitagmittag Orkantief „Zeynep“ erwartet. Am späten Freitag sollte „Zeynep“ beginnen zu wüten, für die Nacht zu Samstag erwartete der Deutsche Wetterdienst (DWD), dass der Orkan gegen Mitternacht die Nordseeküste erreicht. Für den Abend und die Nacht warnte der DWD etwa an der Nordsee vor extremen Orkanböen der Stärke 12 mit bis zu 160 Kilometern pro Stunde. Wie der NDR berichtet, wurden auf Borkum bereits Windgeschwindigkeiten von mehr als 146 Kilometern in der Stunde gemessen, auf Spiekeroog 108 und auch im Binnenland rund um Osnabrück meldet der Wetterdienst bereits Böen mit mehr als 122 Kilometern pro Stunde. Meteorologen rechnen laut dem NDR damit, dass der Sturm ab 21 Uhr noch an Stärke gewinnt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab flächendeckende Unterwetterwarnungen für den Norden sowie die Mitte und den Osten Deutschland heraus. Der Sturm sollte demnach ab dem Nachmittag eintreffen und vor allem in der Nacht zu Samstag wüten. Meteorologen und Feuerwehren riefen die Bevölkerung zu höchster Vorsicht auf und bereiteten sich auf zahlreiche Einsätze vor. Es bestehe die Gefahr von „Unwettern mit extremen Orkanböen an der Nordsee und auf dem Brocken sowie verbreitet Orkanböen und orkanartigen Böen im Norden“, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet, dass der Sturm erst in der Nacht seine volle Kraft erreicht. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab wegen „Zeynep“ flächendeckende Unterwetterwarnungen für den Norden sowie die Mitte und den Osten Deutschland heraus. +++ 16.31 Uhr: Der Sturm „Zeynep“ hat in Deutschland große Verwüstungen angerichtet. In Bremen stürzte ein 50 Meter hoher Baukran um und hinterließ „ein Feld der Verwüstung“, wie die Feuerwehr mitteilte.

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Orkan "Zeynep": Bis zu 154 km/h - Drei Menschen sterben (NDR.de)

Orkan "Zeynep" braust mit Geschwindigkeiten von bis zu 154 Kilometern pro Stunde über Norddeutschland hinweg. Bundesweit kamen drei Menschen ums Leben. Hamburg erwartet eine "sehr schwere Sturmflut". Der Bahnverkehr im Norden soll frühestens am ...

Durch den anhaltenden Regen der vergangenen Tage sind die Pegel vor allem im Norden und Süden Schleswig-Holsteins gestiegen. Passagiere sollten sich vor Fahrtantritt über die Webseite der W.D.R. informieren. Im Fernverkehr verspäteten sich am Dienstag die Züge zwischen Hamburg und Hannover um etwa eine Stunde. Einzelne Halte auf der Strecke - wie Celle, Lüneburg und Uelzen - konnten entfallen. In Mecklenburg-Vorpommern hat sich der Bahnverkehr weitgehend normalisiert. Auf der Strecke Hamburg - Lüneburg mussten Reisende ebenfalls weiterhin Verspätungen einplanen, obwohl die Regionalzüge weitgehend wieder fahren konnten. Weil die Stürme "Ylenia" und "Zynep" schwere Schäden in Norddeutschland angerichtet hatten, laufen weiterhin die Aufräumarbeiten. Daher müssen Bahnreisende nach wie vor mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen. Für die Nordseeküste, Emden, Bremen und Hamburg gab es laut Bundesamt für Seefahrt und Hydrographie am Montagabend und heute früh Sturmfluten, die aber weit unter den Werten vom Wochenende lagen. Zwischen Uelzen und Bienenbüttel fuhren Ersatzbusse. Die Schnellzüge zwischen Stralsund und Karlsruhe mit eigentlichen Halten auch in Hamburg, Hannover, Kassel und Frankfurt/Main wurden für den Abschnitt Hamburg - Karlsruhe komplett gestrichen. Die Sprecherin ging aber davon aus, dass die Strecke noch in dieser Woche wieder zweigleisig befahrbar sein wird. "Vielleicht sogar schon am Mittwoch. Hoffen wir mal, dass uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht." Auf mehreren Strecken komme es wegen der Unwetterschäden noch bis mindestens Mittwoch weiterhin zu Beeinträchtigungen, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn in Hamburg. "Im Fernverkehr haben wir zwischen Hamburg und Hannover noch Behinderungen. Dort haben wir in Richtung Norden ein Gleis frei und in Richtung Süden wird über Bremen umgeleitet."

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Sturmief "Zeynep": Deutschland droht der nächste Orkan (tagesschau.de)

Der Start ins Wochenende wird für viele Menschen ungemütlich. Mit "Zeynep" droht ein weiteres, möglicherweise noch heftigeres Orkantief.

Zuvor hatte schon Orkantief "Ylenia" seit Mittwochabend zu Tausenden Einsätzen geführt. So rückte allein die Berliner Feuerwehr bis Donnerstagabend zu rund 1300 Einsätzen aus. Insbesondere zwischen Berlin und Hamburg sowie zwischen Berlin und Nordrhein-Westfalen fuhren wieder Fernverkehrszüge, wie die Bahn mitteilte. Die Bahn bittet ihre Fahrgäste, sich vor Reiseantritt über ihre Verbindung auf bahn.de oder im DB Navigator zu informieren. Zwischen Nordsee und Hochrhein soll der Wind am Vormittag zunehmen, vom Nachmittag an beginnt dann die nächste schwere Sturmlage - von West nach Ost ausgreifend. Weiten Teilen Deutschlands droht heute der nächste Sturm. Denn von der Nordsee zieht schon das nächste Orkantief namens "Zeynep" herauf. Um Schäden und Unfälle durch den herannahenden Sturm zu vermeiden, sollten Bürgerinnen und Bürger entsprechende Vorbereitungen treffen.

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Deutscher Wetterdienst hebt Orkan-Warnung auf (Tagesspiegel)

Update 12:06 Uhr. Mindestens neun Tote wegen „Zeynep“ : Deutscher Wetterdienst hebt Orkan-Warnung auf. Es sei weiterhin mit schweren Sturmböen zu rechnen, teilte der Wetterdienst mit. Besonders im Norden wütete das Orkantief „Zeynep“.

In Bad Zwischenahn (Niedersachsen) stürzte ein Baum auf ein Klinik-Gebäude. Eine rund neun Meter hohe Fichte sei umgekippt und auf das Gebäude im Landkreis Ammerland gefallen, teilte die Feuerwehr am Samstag mit. Der 68-Jährige habe in der Nacht auf Samstag versucht, das beschädigte Dach eines Stalls zu reparieren, teilte die Polizei mit. Die Fahrbahn in Richtung Kassel war laut Polizei erst in den frühen Morgenstunden am Samstag wieder störungsfrei befahrbar. Der Wasserstand habe etwa zwei Meter über dem normalen Stand gelegen, das sei weit von den Höchstständen entfernt, erklärte Fangohr. 2013 habe der Wasserstand bei 9,17 Metern gelegen, in der Nacht zum Samstag seien es 8,50 Meter gewesen. In Nordrhein-Westfalen ist die Rheinbrücke Emmerich bis auf weiteres gesperrt. Ebenfalls im Kreis Steinfurt starb ein Autofahrer nach Angaben der Polizei am Freitagabend bei Altenberge, als er mit dem Auto gegen einen quer auf der Fahrbahn liegenden Baum prallte. Am Pegel St. Pauli wurden Samstagfrüh schon 3,75 Meter über dem mittleren Hochwasser gemessen, wie es vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hieß. Wegen des Hochwassers trieben im Bereich der Hamburger Hafencity mehrere Autos in dem über die Ufer getriebenen Elbwasser, wie die Hamburger Feuerwehr im Onlinedienst Twitter mitteilte. Dabei drückten sie die windanfälligen Schiffe gegen die Pier, sagte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei. „Auf einer Länge von einem Kilometer gibt es kaum noch Sand“, sagte Wangerooges Inselbürgermeister Marcel Fangohr am Samstagmorgen. Die Schutzdünen vor dem Trinkwasserschutzgebiet hätten kein Deckwerk mehr, dies müsse wie der Strand neu aufgeschüttet werden. Rund 2000 Einsatzkräfte seien rund um die Uhr im Einsatz, um umgestürzte Bäume zu beseitigen und Oberleitungen zu reparieren. Gegen Abend werde der Wind dann spürbar ausgebremst und ab Dienstag entspanne sich die Lage deutlich. Am Morgen erreicht die Kaltfront dann das Alpenvorland. Besonders in Südbayern seien orkanartige Böen nicht ausgeschlossen.

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Liveblog: Orkan "Zeynep" sorgt für 1.200 Einsätze in SH (NDR.de)

Orkantief "Zeynep" soll nach Berechnungen der Meteorologen bis zum Sonnabendmorgen mit extremen Orkanböen über den Norden fegen. An den Küsten wird eine Sturmflut erwartet. Auch das Binnenland ist betroffen. Wir halten Sie hier über die Lage in ...

An der Westküste sind heute deutlich mehr Einsatzkräfte als sonst in Alarmbereitschaft. So hat der Landesbetrieb Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN) in Husum einen Krisenstab eingerichtet. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) vor einer schweren Sturmflut an der Nordseeküste: Am Sonnabend werden das Nacht-Hochwasser bzw. Die Windstärke nimmt im Laufe des Abends und in der Nacht immer weiter zu. ARD-Wetterexperte und Meteorologe Karsten Schwanke spricht in der Sendung ARD extra von Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, die es heute in der Nacht geben kann. Laut NDR Wetterexperte Sebastian Wache steigern sich die Windstärken vor allem am Abend. Dann müsse man auch im Binnenland und an der Ostküste mit Windstärken zwischen 10 und 11 rechnen. Auch in der Feldstraße war die Höhenrettung nach Informationen von NDR Schleswig-Holstein im Einsatz. Die Zahl der sturmbedingten Rettungseinsätze der Feuerwehr nimmt zu. Nach Angaben der Polizei war dort nach Mitternacht ein Pkw-Anhänger umgekippt und die Brücke deshalb zeitweise gesperrt. Die Wetterstation auf der Halbinsel Nordstrand bei Husum (Kreis Nordfriesland) hat eine Windböe mit einer Geschwindigkeit von 154 Kilometern pro Stunde gemessen. In Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen) stürzte der Wetterhahn der Pauluskirche ab. Die Leitstellen im Land melden inzwischen 2.831 Einsätze - hauptsächlich geht es um heruntergefallene Äste und umgestürzte Bäume. Schwer verletzt wurde bislang nach Angaben der Leitstellen niemand. Auf der Fehmarnsundbrücke laufen die Bergungsarbeiten. Einen Lkw konnten die Einsatzkräfte inzwischen aufrichten.

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Orkan mit Sturmflut und Toten - Nächster Sturm nähert sich (Augsburger Allgemeine)

Orkan "Zeynep" hat sich über Deutschland ausgetobt, es gibt mindestens drei Tote. Hamburg erlebt die schwerste Sturmflut seit Jahren. Und das nächste Sturmtief kündigt sich schon an. Orkantief "Zeynep" hat zum Start ins Wochenende für eine Sturmflut, ...

In Bremen stürzte ein 55 Meter großer Baukran in ein im Rohbau befindliches Bürogebäude. "Es sieht verheerend aus", sagte ein Feuerwehrsprecher. Auch ein vorbeifahrender Laster sei in der Nacht auf Samstag von dem Kran erwischt worden. "Zeynep" hatte Deutschland ab Freitagnachmittag mit Windgeschwindigkeiten von örtlich mehr als 160 Stundenkilometern überquert. In Hamburg hatte es am Samstagmorgen erstmals seit 2013 wieder eine sehr schwere Sturmflut mit mehr als 3,5 Metern über dem mittleren Hochwasser gegeben. "Die ohnehin durch die vorangegangenen Stürme in Mitleidenschaft gezogenen und in teilweise stark aufgeweichten Böden stehenden Bäume können dabei leicht umstürzen", sagte Leyser. Erst ab Dienstag soll sich das Wetter beruhigen. In Bad Zwischenahn (Niedersachsen) kippte eine rund neun Meter hohe Fichte auf ein Klinikgebäude. 17 dort untergebrachte Patienten wurden in Sicherheit gebracht. Zu den mindestens drei Sturmtoten zählte ein 17-Jähriger, der in Hopsten (NRW) als Beifahrer starb. In der niedersächsischen Gemeinde Wurster Nordseeküste verunglückte ein Mann tödlich, als er während des Sturms das beschädigte Dach eines Stalls reparieren wollte.

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Sturm heute in Bayern und BW: Orkan Zeynep & Sturmwarnung ... (SWP)

Kaum flaut der erste Sturm ab, fegt Orkan Zeynep über Deutschland. Wie ist die Unwetterlage in Bayern, Baden-Württemberg und ganz Deutschland?

September um 2022 um 0 Uhr beantragt werden. Vergeben werden die Namen für Hoch- und Tiefdruckgebiete vom Verein Berliner Wetterkarte zusammen mit dem Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin (FU) im Rahmen der Aktion Wetterpate. Im Bergland erwarten die Experten abends schwere Sturmböen, auf Schwarzwaldgipfeln sogar orkanartige Böen. Und sehen auch die Vorhersagen für die Tage danach aus. Bereits am Donnerstag wurden die Pforten aufgrund der Gefahr durch herabfallende Äste geschlossen. Auch auf den in Ost-West-Richtung quer verlaufenden Strecken von Köln über Hannover bis Berlin sowie zwischen Berlin und Frankfurt am Main nach Amsterdam sollten keine ICE- oder IC-Züge mehr verkehren. Im Zugverkehr gab es starke Beeinträchtigungen. Am Freitagnachmittag stellte die Deutsche Bahn erst den Regionalverkehr in dem Bundesland komplett ein, wie ein Sprecher sagte. In Berlin rief die Feuerwehr den Ausnahmezustand aus. Ein 55 Meter großer Baukran ist während des Sturmtiefs „Zeynep“ in Bremen eingestürzt. Der Kran sei dabei in der Nacht auf den Samstag in ein im Rohbau befindliches Bürogebäude gekracht, sagte ein Feuerwehrsprecher. „Es sieht verheerend aus“ so der Sprecher. Auch ein gerade vorbeifahrender Laster sei von dem Kran erwischt worden. Der 68-Jährige habe in der Nacht auf Samstag versucht, das beschädigte Dach eines Stalls zu reparieren, teilte die Polizei mit. Er sei erst am Samstagmorgen gefunden und in ein Krankenhaus gebracht worden. Der 68-Jährige sei durch das Dach gebrochen und rund zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Das zweite Sturmopfer sei nach vorläufigen Erkenntnissen ein 17 Jahre alter Beifahrer, der mit zwei Gleichaltrigen in Hopsten im Kreis Steinfurt unterwegs gewesen war.

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Wetter: Orkan „Zeynep“ peitscht über Bayern - Warnung vor „Gefahr ... (Merkur Online)

Stürmische Zeiten kommen auf Bayern zu. Orkanböen brechen wie Wellen über den Freistaat herein. Der DWD warnt vor vielen Gefahren in den kommenden Tagen.

Besonders im Bayerwald, an den Allgäuer Alpen und in der Rhön lokal auch 50 l/qm bis Donnerstagmittag.“ Es drohen örtlich Überschwemmungen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) und Meteorologe Dominik Jung sind sich einig: „Hier und da kann es brenzlig werden.“ Das Landratsamt Kronach verwies auf den Deutschen Wetterdienst (DWD), der für Donnerstag vom Aufenthalt im Freien abriet. Update vom 17. Februar kann es zu Behinderungen im Regionalverkehr in Bayern kommen. Auch im Landkreis Bayreuth, Stadt und Landkreis Coburg, Stadt und Landkreis Hof, Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth, die Stadt Weiden in der Oberpfalz fällt am Donnerstag demnach die Schule aus. Auch im Norden des Landes warnten die Wetterexperten vor orkanartigen Böen (siehe vorheriges Update). Ähnlich lauteten die Meldungen von Einsatzkräften vielerorts in Bayern - viele Einsätze, aber nichts Größeres. Es gab mehrere Straßensperrungen wegen umgestürzter Bäume. Wie der Hochwasserdienst des Landesamts für Umwelt am Donnerstag meldete, seien vor allem in der Rhön, im Frankenwald-Thüringer Wald, im Fichtelgebirge und im Bayerischen Wald die Wasserstände deutlich angestiegen. Februar, 8.24 Uhr: Nach „Ylenia“ zieht am Freitag mit „Zeynep“ das zweite Sturmtief innerhalb kurzer Zeit über den Freistaat. Die höchsten Windgeschwindigkeiten werden am Abend und in der Nacht zum Samstag erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Der vorangegangene Sturm „Ylenia“ hatte am Donnerstag auch in Bayern Bäume umstürzen lassen. Der DWD warnt vor vielen Gefahren in den kommenden Tagen.

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