S-Bahn-Unglück bei München: Fahrgast (24) tot - Dutzende Schwerverletzte ... Wie Polizeisprecher Andreas Franken am späten Abend mitteilte, handelt es sich bei dem Toten um einen 24-jährigen Afghanen. Von den 18 Menschen die verletzt wurden seien fünf schwer ...
Update vom 15. Update, 18.00 Uhr: Wie br24.de und bild.de berichten, hat der Zusammenstoß zweier S-Bahnen wohl ein Todesopfer und mehrere Schwerverletzte gefordert. Update, 19.25 Uhr: Wie die Bayerische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) gegenüber BR24 äußert, seien derzeit noch keine konkreten Informationen über den Unfallhergang klar. Update vom 15. Februar, 9.26 Uhr: Unter den vielen Verletzten sind BR24 nach auch die beiden Lokführer, die schwerverletzt sind. Februar, 9.51 Uhr: Unter den Personen, die bei dem S-Bahn-Unglück in Schäftlarn schwer verletzt wurden, befinden sich Polizeiinformationen zufolge auch die beiden Lokführer. Diese könnten als wichtige Zeugen gelten, was die Ursache des Zusammenstoßes der beiden Züge betrifft. „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen des Todesopfers und den Verletzten des Bahnunglücks in der Gemeinde Schäftlarn“, sagte er am Dienstag. Das schwere Unglück habe ihn sprachlos gemacht. Februar, 12.00 Uhr: Nach dem S-Bahn-Unglück bei Schäftlarn vom Montag hat Ministerpräsident Markus Söder (CSU) den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl ausgesprochen. Februar, 12.33 Uhr: Wie konnte es zu dem dramatischen S-Bahn-Unglück südlich von München kommen? Wie zum Beispiel ein gebrochenes Rad bei einer der S-Bahnen. Die Ermittlungen dauern an. Ob es einen Zusammenhang zu dem Unfall gebe, sei völlig offen, betonte Hauner. Anwohner hatten berichtet, eine Bahn habe vergleichsweise lange am Bahnhof gestanden. 16. Februar, 6.28 Uhr: Nach dem Zusammenstoß zweier S-Bahnen südlich von München gehen am Mittwoch zunächst die Ermittlungen der Polizei weiter.
Die Unfallursache: Die zentrale Frage ist: War es ein technischer Fehler - oder der Faktor Mensch? Laut Innenminister Joachim Herrmann (CSU) prüfen die Ermittler derzeit, ob der Frontalzusammenstoß zweier S-Bahnen in Schäftlarn durch menschliches Versagen ...
Nicht vor Mittwoch, aber vielleicht auch erst Donnerstag könne mit der Bergung der Züge begonnen werden, hieß es bei der Polizei. Wegen der Lage an einer steilen Böschung dürften die Arbeiten schwierig werden. Erst nach der Freigabe der Unfallstelle könne die DB mit den Aufräum- und Reparaturarbeiten beginnen. Da die Sicht auf gerader Strecke gut war und beide Züge langsam fuhren, konnten sie rechtzeitig bremsen. Daraufhin erhielten beide Lokführer die Anweisung zum Langsamfahren. Einer der beiden hätte zudem warten müssen. Er habe das jedoch missverstanden und sei losgefahren. Die Sicherheitstechnik: Die Unfallstrecke der Münchner S-Bahn ist nach Angaben aus Bahnkreisen mit einer elektronischen Sicherung ausgestattet. Die Ermittlungen würden vor allem in Hinblick auf die Frage, ob es menschliches Versagen gab, konzentriert. Die Bergung: Auch am Tag nach dem Unglück laufen an der Unfallstelle Untersuchungen, erneut sind viele Einsatzkräfte vor Ort. Die Bahnstrecke blieb gesperrt, ebenso die Bundesstraße, die knapp unter der Unfallstelle vorbeiführt. Nicht zuletzt muss die Statik des Bahndamms geprüft werden. Wieder geschah es auf einer eingleisigen Strecke. Im Fokus steht nun die Frage nach den Ursachen. Mehrere Zugteile beider Bahnen springen aus den Gleisen. Die S-Bahn aus München Richtung Wolfratshausen hatte nach Angaben eines Sprechers der Bundespolizei etwa zehn Minuten Verspätung. Bei der Deutschen Bahn war dazu zunächst keine Stellungnahme zu bekommen. Die Fahrtenschreiber beider Triebwagen sind sichergestellt. Die Opfer: In den Trümmern stirbt ein 24-jähriger Mann. Er hatte im vorderen Teil des Zuges in Richtung München Platz genommen. Die Ermittlungen: Erste Zeugen wurden bereits vernommen.
Bei dem Unfall auf eingleisiger Strecke waren zwei mit 95 Menschen besetzte S-Bahnen im Berufsverkehr frontal gegeneinander gestoßen. Ein Fahrgast starb, und 18 ...
Beim Zusammenstoß zweier S-Bahnen im ... Ein Kran ist an der Unfallstelle im Einsatz. Beim Zusammenstoß zweier S-Bahnen im Landkreis München sind am Montag ein Mensch getötet und mehr als zehn verletzt worden. Es habe ...
Erstmeldung vom 14.02.2022: Schäftlarn/München – Beim Zusammenstoß zweier S-Bahnen südlich von München sind am Montag (14.02.2022) ein Mensch getötet und mehr als zehn verletzt worden*, berichtet merkur.de. Das Todesopfer wurde nun von offizieller Seite bestätigt, der Großeinsatz ist weiter im vollen Gange. Die Zahl der Verletzten wird laufend nach oben korrigiert. Die Augenzeugin habe dann aus einigem Abstand zum Zug gesehen, dass die Bahn, die Richtung München fahren sollte, frontal in den Zug nach Wolfratshausen gefahren war. Die beiden Bahnen sind offenbar an einem Hang, etwa in der Höhe zum Abzweig der Straße zum Kloster, zusammengestoßen. Das Gelände ist laut einer Augenzeugin schwer zugänglich. Den Schilderungen von Augenzeugen zufolge ereignete sich der Unfall auf einem Streckenabschnitt zwischen Ebenhausen und Schäftlarn, der eingleisig verläuft. Offenbar wollte die S-Bahn in Richtung Wolfratshausen gerade um die letzte Kurve biegen, bevor sie in Sichtweite des Bahnhofs Ebenhausen kam. Nach den weiteren Angaben waren mehr als 200 Einsatzkräfte vor Ort. Auch Hubschrauber von Polizei und Rettungshelfern seien im Einsatz. Die Bahnstrecke zwischen Großhesselohe Isartalbahnhof und Wolfratshausen wurde gesperrt. Nach Angaben der Polizei waren bis zu 800 Einsatzkräfte vor Ort. Auch Hubschrauber von Polizei und Rettungshelfern waren im Einsatz. +++ 22.41 Uhr: Die Zahl der Verletzten nach dem S-Bahn-Unfall in München ist auf 18 gestiegen. Update vom Mittwoch, 16.02.2022, 08.00 Uhr: Nach dem Zusammenstoß zweier S-Bahnen südlich von München, bei dem ein Fahrgast starb und 18 Menschen verletzt wurden, gehen am Mittwoch (16.02.2022) die Ermittlungen der Polizei weiter. Unter den Schwerverletzten waren auch die beiden Lokführer. Die betroffene Bahnstrecke war zunächst auch am Dienstag noch gesperrt. Bei der Rettungsaktion waren bis in die Nacht etwa 680 Kräfte von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und Technischem Hilfswerk im Einsatz. Die Bergung erschwerte, dass die Gleise erhöht auf einem Bahndamm liegen. Wie die DB mitteilte, kann erst nach der Freigabe der Unfallstelle vollumfänglich mit den Aufräum- und Reparaturarbeiten begonnen werden. Die Bahnstrecke bleibt bis auf Weiteres gesperrt, ebenso die Bundesstraße, die knapp unter der Unfallstelle vorbeiführt. Wie es hieß, müsse auch die Statik des Bahndamms geprüft werden. Bisher konnte die Bergung noch nicht angegangen werden, weil die Untersuchungen an der Unfallstelle noch nicht abgeschlossen waren.
Auf einer eingleisigen Bahnstrecke prallen zwei Züge gegeneinander. Bei der Kollision in Schäftlarn bei München stirbt ein Fahrgast, es gibt etliche ...
Vorerst liefen weitere Untersuchungen. Erst nach der Freigabe der Unfallstelle könne die DB mit den Aufräum- und Reparaturarbeiten beginnen. Nach Worten des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) prüfen die Ermittler derzeit, ob der Frontalzusammenstoß zweier S-Bahnen in Schäftlarn durch menschliches Versagen verursacht wurde. Die beiden S-Bahnen waren am Montagnachmittag gegen 16.35 Uhr im Berufsverkehr nahe dem Bahnhof Ebenhausen-Schäftlarn auf einer eingleisigen Strecke kollidiert. Bei dem Unfall auf eingleisiger Strecke waren zwei mit 95 Menschen besetzte S-Bahnen im Berufsverkehr frontal gegeneinander gestoßen. Ein Fahrgast starb, und 18 Menschen wurden verletzt. Mit Drohnen wurde der Unfallort südlich von München aus der Luft fotografiert - für die Ermittlungen, aber auch zur Vorbereitung der Bergung. Diese werde nicht vor Mittwoch beginnen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Schäftlarn.Am Tag nach dem Frontalzusammenstoß zweier S-Bahnen in Schäftlarn mit einem Toten und 18 Verletzten laufen am Unfallort weiter Untersuchungen. Erste Zeugen wurden vernommen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Die Polizei ermittelt nach dem schweren S-Bahn-Unfall im Landkreis München, wie es zu der Kollision kommen konnte. Die zerstörten Züge sollen geborgen ...
Die Bahnstrecke ist in diesem Bereich eingleisig. Für den Dienstagmittag oder -nachmittag erwartete ein Polizeisprecher einen größeren Bergungskran an der Unfallstelle in Schäftlarn südlich von München. Bislang sichern zwei Kräne die teilweise aus den Gleisen gesprungenen Züge. Mit der Bergung ist am Dienstag aber nicht mehr zu rechnen. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar.