Er wurde für Albernheiten auf hohem Niveau gefeiert, machte Bill Murray zum Star und Arnold Schwarzenegger zum Komiker. Jetzt ist der große ...
Als Produzent arbeitete er auch mit seinem Sohn Jason Reitman zusammen, der ebenfalls im Komödienfach erfolgreich ist. Zum Beispiel auch zwei Jahre später in der ebenfalls gedrosselt anzüglichen Klamotte »Stripes« (»Ich glaub' mich knutscht ein Elch!«). Bereits 1979 drehte er als Regisseur in Kanada die Sexklamotte »Meatballs« (»Babyspeck und Fleischklößchen«), die zum großen Erfolg auf dem US-Markt wurde.
Jason Reitman zollte seinem kürzlich verstorbenen Vater, Regisseur Ivan Reitman auf Twitter seinen Respekt. Der Filmemacher, der vor allem in den 80er- und ...
„Ich bin am Boden zerstört und meine Gedanken sind bei der Familie Reitman“, schreibt Schwarzenegger weiter. Auf einem sind Schwarzenegger und „Twins“-Co-Star Danny DeVito mit Ivan Reitman zu sehen. Er ist hier, auf so vielen Seiten meiner Geschichte. Und wenn Sie jemals das Glück hatten, ihn zu treffen oder einfach nur seine Arbeit erlebt haben, ist er auch Teil Ihrer Geschichte“. Aber ich weiß auch, dass Ivan nicht weg ist, er ist immer noch bei uns. Aber er machte einen Test, setzte eine Maske auf und fuhr zum Sony-Gelände, um sich den Film mit dem Studio anzusehen. Februar 2022 im Alter von 75 Jahren in Montecito, Kalifornien.
Er führte Regie bei "Twins", produzierte Komödien wie "Ein Hund namens Beethoven" und landete mit "Ghostbusters" einen weltweiten Erfolg.
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Arnold Schwarzenegger nimmt Abschied von Ivan Reitman. Der Regisseur machte den Actionhelden mit "Twins" auch zum Komödien-Star.
Für dieses Jahr war eine weitere Komödie des Trios Reitman/Schwarzenegger/ DeVito geplant. Er benutzt dabei in seinem englischen Text bewusst das jiddische Wort "Mensch". Diese Bezeichnung verwendet man im Amerikanischen nur für Personen mit ausgeprägter humanistischer Gesinnung. Er war der Erste, der das komödiantische Potenzial des "Terminator"-Stars erkannte.
FILMSTARTS.de : Gerade erst übergab er mit „Ghostbusters: Legacy“ den Geisterjäger-Staffelstab an seinen Sohn Jason Reitman, jetzt starb Kult-Regisseur Ivan ...
Abgesehen davon kennt man Reitman natürlich für seine Zusammenarbeiten mit Arnold Schwarzenegger, mit dem er die legendären Komödien „ Twins“, „ Kindergarten Cop“ und „ Junior“ drehte. Er studierte in Toronto und fasste Mitte der 1970er schließlich Fuß im Filmgeschäft, produzierte etwa finstere Genre-Schocker wie „ Parasiten-Mörder“ und „ Rabid“ von David Cronenberg und feierte mit den Komödien „ Babyspeck und Fleischklößchen“ und „ Ich glaub' mich knutscht ein Elch“ schließlich seinen Durchbruch als Drehbuchautor und Regisseur. Den wohl persönlichsten Film in Reitmans Karriere überhaupt – immerhin führte kein Geringerer als sein Sohn Jason Reitman Regie – gibt es seit vergangener Woche auch fürs Heimkino.
Seine Spezialität waren Komödien wie „Ghostbusters“ oder „Kindergarten Cop“. Jetzt ist Hollywood-Regisseur Ivan Reitman mit 75 Jahren gestorben.
Der Filmemacher starb im Alter von 75 Jahren, wie das Filmstudio Sony Pictures am Montag bestätigte. "Ivan Reitman war ein untrennbarer Teil des Vermächtnisses dieses Studios, aber mehr als das war er ein Freund", erklärte Sony-Pictures-Chef Tom Rothman. "Wir sprechen seiner Familie unser Beileid aus." Reitman hatte im Laufe seiner langen Karriere als Produzent und Regisseur eine Reihe von Erfolgen. 1978 produzierte er die Kultkomödie "Ich glaub', mich tritt ein Pferd" über das Leben in US-Studentenverbindungen. Mit "Ghostbusters - Die Geisterjäger" gelang ihm dann 1984 ein absoluter Superhit als Regisseur. Die bunte Action-Komödie mit Bill Murray wurde ein Kassenschlager und genießt heute ebenfalls Kultstatus. "Ghostbusters"-Darsteller Ernie Hudson zeigte sich erschüttert über Reitmans Tod. "Ich hatte die Ehre und das Privileg, diesen großartigen Mann und Filmemacher zu kennen und mit ihm zusammenzuarbeiten", erklärte der Schauspieler. Regisseur Paul Feig, der 2016 ein "Ghostbusters"-Remake mit weiblichen Hauptdarstellerinnen gedreht hatte, äußerte sich "schockiert" über den Tod des Kollegen.