Der Trailer zur neuen »Herr der Ringe«-Serie zieht alle Register. Erst wenn der letzte Einkaufszettel von J.R.R. Tolkien verfilmt ist, werden wir merken, ...
Nun gibt es schon ein Prequel zu »Der Herr der Ringe«. Allerdings ist »Das Silmarillion« insofern unverfilmbar, als es sich liest, als hätte ein Knäckebrot frei über hethitische oder nordische Geschichtsschreibung variiert. In gewisser Weise ist es wieder wie vor 2600 Jahren, als immer irgendwo jemand die »Ilias« sang – und rezitierte er sie falsch, ging die Geschichte eben anders weiter. Es gab auch schon Bilder zu sehen, die ebenfalls sowohl Neugier als auch »Herr der Ringe«-Vibes wecken sollen. Daher der Ausgang in die Fantasy, Vollbad für den Kopf. Denn heißes Wasser, das fließt nach bis in alle Ewigkeit. Es gibt keine Versionen mehr, nur noch »Extended Versions«. Stoff, der früher mal periodisch erschien und weitergewoben wurde, ist auf Permanenz geschaltet. Die Technik macht’s möglich. »Ringe der Macht« ist, wenn man so will, kreatives Fracking. Und seit Disney das »Star Wars«-Franchise übernommen hat, finden die Ableger kein Ende, wird noch der letzten Nebenfigur aus der dritten Reihe, dem Typ hinten rechts, eine eigene Serie gewidmet. Und dann gab es irgendwann derer drei, die kein Ende nehmen wollten. Der aktuelle Trailer gibt darauf eine Antwort, sie lautet: nie (nein). Mit diesem Trailer hat Amazon beim Super-Bowl für »Ringe der Macht« geworben, die am 2. Anderer Mann schreit inmitten von Schlachtengetümmel. Zuletzt ergreift eine kleine Hand zwei Finger einer großen Hand, beide sorgsam dreckig geschminkt, ein Versprechen auf Zwischenmenschlichkeit und überstandene Abenteuer. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Tolkien und kein Ende: Im Herbst läuft bei Amazon die Fantasy-Serie «Die Ringe der Macht» an.
Der erste Trailer zu Amazons Herr der Ringe: Ringe der Macht ist da – findet ihr ihn geil oder findet ihr ihn … na ja? Suse hat auch ne Meinung (natürlich!)
Amazon Prime Video veröffentlichte den ersten richtigen Trailer zu „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“. Was der Teaser alles verrät, lesen Sie hier.
September diesen Jahres. Die Serie soll insgesamt aus acht Folgen bestehen, die jeweils im Wochentakt auf Amazon Prime Video veröffentlicht werden. Harfüße (aus diesen entwickelten sich später die Hobbits) teil der Serie sein. Amazon Prime Video zeigt darin, was wir von der Produktion erwarten können und worum es in der Serie gehen wird.
FILMSTARTS.de : Die prominenteste Figur im Trailer zu „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ ist eine junge Hobbit-Frau (Markella Kavenagh).
Harfüße in „ Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ erwartet, erfahren wir ab dem 2. Hier sehen wir Nori und die mysteriöse Gestalt, die offiziell The Stranger (also „der Fremde“) heißt und von Daniel Weyman gespielt wird, Hand in Hand. Deren Ursprung soll laut Vanity Fair übrigens eines der größten Rätsel der Serie sein. Amazon hat verkündet, dass die Figur Elanor ‘Nori’ Brandyfoot (eingedeutscht dann wahrscheinlich Brandyfuß) heißt und von Markella Kavenagh („Picnic At Hanging Rock“) gespielt wird.
Die Vorgeschichte zum „Herrn der Ringe“ beschreibt J. R. R. Tolkien im schwer verdaulichen „Silmarillion“. Die Serie „Die Ringe der Macht“ mach daraus eine ...
Die Fans müssen sich allerdings noch ein wenig gedulden: „Der Herr der Ringe – Die Ringe der Macht“ startet erst am 2. Beschrieben hat der englische Autor die gesamte Vorgeschichte in dem fragmentarischen Sammelband „Das Silmarillion“. Der ist vollgestopft mit Figuren, Namen und Stammbäumen und deshalb keine leichte Lektüre. Amazon hat sich nun an die Mammutaufgabe gewagt, daraus eine stringente epische Handlung zu stricken. Stuttgart - Nicht selten wird Football zur Nebensache beim Superbowl. Diesmal sorgte neben Eminems musikalischer Pausendarbietung ein Video für Aufsehen: Amazon nutzte das Event, um dem internationalem Millionenpublikum den ersten Trailer zur Fantasy-Serie „Der Herr der Ringe – Ringe der Macht“ zu zeigen.
Amazons Herr-der-Ringe-Serie hat mit ihrem ersten Trailer geschafft, die Tolkien-Fangemeinde gegen sich aufzubringen.